Trio ELF [ABGESAGT]
[ABGESAGT] Grooves der Clubkultur (Drum’n’Bass, House, 2 step) und pianistische Lyrik
Trio ELF ist seit mehr als 15 Jahren auf der ganzen Welt unterwegs. Von Clubs in Athen, New York, Las Vegas, Mexico City über Konzerthallen in Guatemala und Istanbul bis zu grossen Open Airs in Brasilien und Deutschland. Als Teil der neuen deutschen Jazzgeneration, die sich nicht um Genregrenzen kümmert, (umso mehr jedoch um eine eigene Handschrift!) haben sie über die Jahre einen ganz eigenen Stil entwickelt.
Verewigt ist ihre Musik bislang auf sieben Alben und einer Remix-Vinyl auf dem renommierten ENJA Label. 2016 wurden sie mit dem höchst dotierten deutschen Jazzpreis ausgezeichnet, dem Bremer Jazzpreis.
Im Rahmen der aktuellen Tour stellen sie ihre hochgelobte, neue CD „Fram“ vor.
«Auf dem Jazz-Forschungsschiff – das neue Album von ELF», Rezension BR24
„Trio Elf continues its signature exploration of the best of what’s out there in the world of sound“ Downbeat 11/2011
Das blinde Zusammenspiel der drei, Gerwin Eisenhauer’s Breakbeats, Walter Langs oftmals elektronisch verfremdete Flügelklänge und Sebastian Gieck’s Basslines vereinen Gegensätze wie /laut-leise//konsonant-dissonant//minimalistisch-hymnisch/ zu dem ganz eigenen TRIO ELF Sound.
Formel: Grooves der Clubkultur (Drum’n’Bass, House, 2 step) + pianistische Lyrik = TRIO ELF.
«Trio Elf gehört zu einer neuen deutschen Jazzgeneration. War der Jazz zuletzt zur Lounge Musik degradiert, entdeckt sie das, was den Jazz einst gross machte: Risiko, neue Sounds und Energieausbrüche»
Hamburger Abendblatt
Gerwin Eisenhauer spielt komplexe Beats wie ein menschgewordener Drum-Computer, der
mit Drum’n’Bass oder HipHop so virtuos improvisiert wie andere Jazzschlagzeuger mit dem Swing.
Walter Lang ist einer der herausragendsten Pianisten Europas und ein gefeierter Star in Japan. Seine lyrisch-magischen Melodien und energetischen Akkorde zeugen von ungeheurer Kreativität.
Sebastian Gieck machte sich mit seinem eigenständigen melodisch virtuosen Stil auf dem Bassinternational einen Namen. Blitzschnell wechselt er von solistischem Kontrapunkt zu erdig-warmen Basslinien.