Bistro St.Gallen im Einstein

Torsten Goods

«Ein Album voll tief empfundener, virtuos gespielter, akustischer Glücklichmacher»

SOUL • SOULJAZZ • SMOOTH JAZZ │ Zwei Jahre nach dem Erfolgsalbum «Soul Searching» meldet sich Torsten Goods zurück – mit frischer Energie und seinem achten Werk «Soul Deep» im Gepäck. Die neuen Songs gehen tief – stilistisch wie emotional – und verbinden Jazz, Soul und persönliche Geschichten des «an der Gitarre ebenso wie als Sänger Begnadeten» (Süddeutsche Zeitung) auf ganz eigene Weise. Seine Musik ist eine Quelle frischer «Feelgood Music», beeinflusst von Jazz, Soul, Blues und den lockeren Westcoast/AOR Sounds der späten 70er in Kalifornien.

Torsten Goods – Gitarre & Gesang
Jan Miserre – Keyboards, Piano
Felix Lehrmann – Schlagzeug
Thomas Stieger – Bass

Das Album erzählt auch die sehr persönliche Geschichte der optischen Wandlung des Musiker, den die SZ auch schon den «deutschen George Benson» genannt hat“. Sein Rezept: „smooth Vocals, fast guitars und feelgoodgrooves“…

Torsten Goods ist einer von Deutschlands besten und erfolgreichsten Jazz-Gitarristen und Jazz-Pop/Soul-Sängern, kurz: der „deutsche George Benson“ (SZ). Der 40-jährige ist außerdem deutscher Musikautorenpreisträger und wurde für seine sieben bisherigen Solo-Alben, die meisten davon beim renommierten Jazzlabel ACT, zweimal für den Echo Jazznominiert. Goods zählt mit unzähligen Tourneen durch Deutschland, Russland, China und ganz Europa mit seiner eigenen Band zu den festen Größen der internationalen Szene. Zudem ist er an vielen anderen Projekten beteiligt, ist fester Bestandteil der Band von Sarah Connor, spielt Konzerte mit Till Brönner oder Nils Landgren und verantwortet die künstlerische Leitung des Festivals Jazz am See/Klassik Am See in Erlangen. Sein letztes Album „Soul Searching“ stieg mit Platz 2 in die Media Control Jazz Charts im September 2023 ein.

www.torstengoods.de

Christoph Grab Root Area

«Ein Fest aus Blues, Soul, Swing und anderen Jazz-Roots-Zutaten!»

SOUL • JAZZ │ Das neue Programm «Pursuit Of Happiness» setzt die Idee des hochkarätigen Quartetts um den Swiss Jazz Award-Preisträger Christoph Grab fort, verschiedenste Grooves in die Musik zu integrieren und sie als Fundament für die Eigenkompositionen und Improvisationen zu nutzen. Jazz und unwiderstehliche Bewegungsenergie werden fusioniert und ergeben so den unverwechselbaren Sound; ob bluesiger Boogaloo, gospelige Balladen, New Orleans Grooves, schräger Reggae oder Afrobeats – die Band verbindet tiefe musikalische Wurzeln mit dem Jetzt und erschafft fesselnden «Seelen-Jazz».

Besetzung:
Christoph Grab – Saxophone
Nicole Johänntgen – Saxophone
Marcel Thomi – Hammond B3
Elmar Frey – Schlagzeug

ROOT AREA spielen Soul Jazz – „Seelen-Jazz“ im besten Sinn. Nach ihrer RAY Session (2022, LAMENTO 006) meldet sich die Band mit dem Album In Pursuit Of Happiness eindrucksvoll zurück. Die hochkarätig besetzte Formation, bestehend aus Christoph Grab und Nicole Johänntgen an den Saxophonen, Marcel Thomi an der Hammond-Orgel und Elmar Frey an den Drums, präsentiert neun neue fantastische Tracks, die an einem einzigen Nachmittag live im Hardstudio in Winterthur aufgenommen wurden.

Das neue Programm setzt ihre Idee fort, verschiedenste Grooves in ihre Musik zu integrieren und sie als Fundament für ihre Eigenkompositionen und Improvisationen zu nutzen. Jazz und unwiderstehliche Bewegungsenergie werden fusioniert und ergeben so den unverwechselbaren ROOT AREA-Sound. Ob bluesiger Boogaloo, gospelige Balladen, New Orleans Grooves, schräger Reggae oder Afrobeats – ROOT AREA verbinden tiefe musikalische Wurzeln mit dem Jetzt. Dieses Kurzschliessen erzeugt eine phänomenale Energie, die Grenzen sprengt und ihre Konzerte zu packenden und beglückenden Happenings macht.

Mit ihrer mitreissenden Spielfreude, ihrem Drive und den raffinierten Arrangements von zwei Saxophonen und Hammond-Orgel prägen ROOT AREA einen unverkennbaren Stil, der weit über die Landesgrenzen hinaus gefeiert wird. Die deutsche Presse schreibt über ein Konzert von ROOT AREA: «…ein Fest aus Blues, Soul, Swing und anderen Jazz-Roots-Zutaten…ein perfektes Team…die Jazz-Formation ROOT AREA begeistert ihr Publikum in Mannheim.»

In Pursuit Of Happiness erscheint wie die vorherigen Alben auf Christoph Grabs eigenem Label LAMENTO.

«Ein perfektes Team – Die Jazz-Formation Root Area begeistert ihr Publikum im Mannheimer Ella & Louis (…)» Die Rheinpfalz
«…eine Formation mit ganz eigenem Soundcharakter. Sie ist natürlich durch die Orgel geprägt. Fein austarierte Nuancen und locker fliessende Bässe geben einen charakteristischen Teppich. Die Freiheiten, die den Instrumenten zur Verfügung stehen, sind beachtlich. Saxophon-Themen unisono oder im Satz, Soli im Frage-Antwort-Schema oder konsekutiv, Orgel und Schlagzeug sorgen als Rhythmussektion für freie Entfaltung und setzen dann wieder eigene solistische Akzente. Die stilistische Reise beginnt mit Swing. Count Basie kommt zu Ehren. Modaler Jazz und Latin klingen an. Gospelige und weltmusikalische Einflüsse sind vorhanden. Balladen schaffen Gelegenheit für gefühlige Sounds.(…) Die musikalische Seelennahrung wird einem hungrigen Publikum serviert.(…)» Mannheimer Morgen

www.christophgrab.com

«Thursday Blues»: Walt’s Blues Box

Ein dynamisches Bluespanaroma vom traditionellen über den swingigen, jazzigen bis zum funkigen Blues

BLUES │ Das Quartett besticht durch Musikalität, Spontanität, Kompaktheit und Ausstrahlung, das seine Musik ungefiltert an das Publikum weiter gibt. Walter Baumgartner, der 2016 den Swiss Blues Award gewonnen hat, gründete die Band vor vielen Jahren und präsentiert seither mit seinen Musikern ein dynamisches Bluespotpouri. Das groovige Programm ist eine Mischung Eigenkompositionen und fremden Songs: Musik, die in die Beine, Bauch und Seele kriecht.

Die eigene Art der Durchmischung und Verbindung von traditionellem Blues mit anderen Stilrichtungen zeigt sich eindrücklich auf den bisher eingespielten Alben «Live at Albani“ (2007), „Walk Down The Road“ (2009), „The Cat Walk“(2011) und „Flick Trick“ (2017). Die Eigenkompositionen sind Ausdruck des eigenen Stils der Band, der sich stetig weiterentwickelt hat. Die Musik schlägt den Bogen von Blues über Folk-, Swing-, Pop-, Funk- bis hin zum Jazz-Blues, ohne den Charakter und das Zentrum ihrer Musik, den traditionellen Blues, zu verlieren. Die Band ist im Trio, im Quartett oder mit einem ganzen Bläsersatz als Septett oder Oktett unterwegs.

Walter Baumgartner – Gesang, Harmonika
Michael Dolmetsch – Piano, Hammond, Gesang
Markus Schelling – Bass, Gitarre
Martin Meyer – Schlagzeug

www.walterbaumgartner.ch

«Thursday Blues»: Ronny Rast Trio

«The new generation of Bluesrock!»

BLUES • BLUESROCK │ Roh, frech, authentisch, gefühlvoll und vielseitig: Wenn der 19-jährige Sänger und Frontmann Ronny Rast aus Luzern die Bühne betritt und in die Saiten haut, erzählt er die Geschichte des Bluesrock in seinem eigenen Vokabular. Er verpackt Lebenssituationen geschickt in seine Songs und das Publikum ist fasziniert von der erfrischenden Art des «young face for good music». Bereits als Kind, beeindruckt von den Urvätern der amerikanischen Bluesmusik sowie den zahlreichen, grossartigen Musikern der Mitte 60er stattfindenden «British Invasion», blieb diese Art der Musik in der Seele des Ausnahmetalents hängen.

«Es scheint, als habe Ronny Rast den Blues mit der Muttermilch aufgesogen. Oder wie kann man es sich anders erklären, dass ein erst 19-jähriger Jungspund diese Art von Musik derart authentisch zelebriert? Versiert im Gesang und stilsicher auf der Gitarre belässt es Rast nicht mit dem blossen Kopieren der grossen Altmeister. Eigene, kreative Ideen spiegeln sich im eigenen Songmaterial und auch moderne Einflüsse sind hörbar. Mit seiner lockeren Art hat er das Publikum schnell auf seiner Seite, was die Liveshows des Ronny Rast Trios zum wahren Erlebnis machen!» (Sascha Koch, Rambling Ponies)

So sehr der blutjunge Luzerner Gitarrist und Multiinstrumentalist die Wurzeln der Bluesmusik liebt, schafft er es mühelos mit zeitgenössischen stilistischen Ansätzen zu experimentieren und das Publikum so immer wieder aufs Neue zu überraschen und zu fesseln.

Die Debut EP des talentierten Vollblutmusikers Rast, welche von Marco Jencarelli (Soundfarm Studios und ehem. Gitarrist bei Philipp Fankhauser) produziert und gefördert wird, erscheint voraussichtlich im Frühling 2025.

Ronny Rast – vocals, guitar, various instruments
Jamal Risi – drums
Michele Limina – bass

Booked from Basitours

«Thursday Blues»: Ally Venable Band

«Die leuchtende Zukunft im Universum der sechs Saiten, die nächste Generation nach Beth Hart und Ana Popovic.» (laut.de)

THURSDAY BLUES»: BLUES • BLUESROCK │ Die texanische Bluesrock-Sängerin und -Gitarristin hat mit ihren beeindruckenden Live-Auftritten die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gezogen. Bereits als Kind fing sie an zu singen und mit 12 Jahren Gitarre zu spielen. Beeinflusst von Künstlern wie Stevie Ray Vaughan, entwickelte sie eine Leidenschaft für den Blues und erhielt namhafte Auszeichnungen. Ally Venables kämpferisches sechstes Album «Money & Power» fordert mehr von beidem – für sich selbst, für Frauen auf der ganzen Welt und für alle anderen, die dachten, sie hätten keinen Platz am Tisch verdient.

Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden. Erwartungen sind dazu da, um getrotzt zu werden. Glasdecken sind dazu da, um zerschlagen zu werden. Nachdem Ally Venable sich in den letzten zehn Jahren ihren eigenen einzigartigen Platz in der von Männern dominierten Welt des Bluesrock erobert hat, fordert ihr kämpferisches sechstes Album „Money & Power“ mehr von beidem – für sich selbst, für Frauen auf der ganzen Welt und für alle anderen, die dachten, sie hätten keinen Platz am Tisch verdient.

„Money & Power ist ein starkes Statement, insbesondere für Frauen“, sagt die preisgekrönte texanische Gunslinger über ihr neues, in Nashville aufgenommenes Album, auf dem Allys Crack-Band von den hochkarätigen Gästen Shemekia Copeland und Christone „Kingfish“ Ingram unterstützt wird.

„Alle Songs auf diesem Album zeigen, was es wirklich bedeutet, eine Kraft zu sein, mit der man rechnen muss. Ich möchte, dass dieses Album die Menschen aufrüttelt“, fährt Ally fort.

Geld und Macht halten die Welt am Laufen. Aber in den richtigen Händen kann Musik genauso wirkungsvoll sein. Nach dem Erfolg ihres 2023 erschienenen Albums „Real Gone“, das Platz 1 der Billboard Blues Charts erreichte und auch ein Jahr später noch in den Charts vertreten war, zählt Ally zu den besten jungen Singer-Songwritern der amerikanischen Roots-Musik und wurde vom Magazin „Total Guitar“ in seiner Umfrage zu den 100 besten Blues-Gitarristen ausgezeichnet.

Im Jahr 2022 wählte das Guitar World Magazine Ally auf Platz 2 der Top 15 Young Guns Making the Gibson Les Paul Cool Again und sie erhielt den Road Warrior Award der Independent Blues Music Awards. Neben Ally’s eigener Tournee im Inland und in Europa hat ihre Band Buddy Guy und Kenny Wayne Shepherd in den USA sowie Colin James in Kanada unterstützt. Sie trat als Gastkünstlerin bei der Experience Hendrix Show im ACL Live at Moody Theater in Austin, Texas, auf. Venables jüngste Veröffentlichung aus dem Frühjahr 2023, produziert von dem mit einem Grammy ausgezeichneten Produzenten Tom Hambridge, enthält ein Duett mit dem legendären Buddy Guy und einen Song mit dem Power-Gitarristen Joe Bonamassa, der auf Platz 1 der Billboard Blues Charts debütierte und seit der Veröffentlichung in den Top 100 geblieben ist.

www.allyvenableband.com

«St. Galler Jazzspitzen»: Neff’s Hardbop Sextet

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 4: Traumformation

JAZZ | «Erstens sind alle Beteiligten fantastische Musiker, spielen aber in dieser Formation erstmals zusammen! Zweitens finde ich die Frontline mit Posaune, Saxofon und Trompete extrem powervoll – aber auch klanglich sehr reichhaltig: diese Vielstimmigkeit eröffnet grosse Möglichkeiten beim Arrangieren. Zudem werden auch ein paar Klassiker aus den 60-er Jahren zum Repertoire gehören.» Michael Neff

Besetzung:
Reto Suhner – Saxofon
Andreas Tschopp – Posaune
Michael Neff – Trompete
Yves Theiler – Piano
Luca Sisera – Bass
Elmar Frey – Drums

» www.michael-neff.ch
 

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«St. Galler Jazzspitzen»: «Ballads and more…» String Quartet Meets Jazz Quartet

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 3: Ein gemeinsam atmendes und spielendes Ensemble

KLASSIK • JAZZ | Zwei Quartette aus zwei verschiedenen musikalischen Welten zu verbinden, Gegensätze zu vereinen, vermeintlich Trennendes an Traditionen oder Vorurteilen einzureissen, war von jeher künstlerischer Antrieb und Credo von Michael Neff. Sphärische Streicherpassagen kontrastieren mit groovenden Improvisationen, verästeln und verbinden sich, inspirieren sich gegenseitig und werden zu einem neuen Ganzen, zu «Ballads & more…»

Besetzung:
Elena Neff Zhunke – Violine
Gregory Gates – Violine
Ricardo Gaspar – Viola
Anna Tyka Nyffenegger – Violoncello
Michael Neff – Trompete, Flügelhorn & Komposition
Ralph Hufenus – Kontrabass
Markus Bischof – Klavier
Mario Söldi – Schlagzeug

» www.michael-neff.ch

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«St. Galler Jazzspitzen»: Michael Neff Group feat. Nathalie Maerten

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 2: Leidenschaft für groove-betonten, melodiösen Jazz

JAZZ | Seit 25 Jahren leitet der im Appenzellerland aufgewachsene Trompeter seine Michael Neff Group und bewegt sich gekonnt zwischen weit gespannten Polen, in denen sich die Ideen frei und offen entwickeln. Zusammen mit der Band entstehen Kompositionen mit idealem Raum für das expressive und virtuose Spiel von Trompete und Rhythmusinstrumenten, ergänzt durch die eindrucksvolle Stimme der Gastsängerin Nathalie Maerten.

Besetzung:
Nathalie Maerten – Vocals
Michael Neff – Trompete
Andi Schnoz – Gitarre
Andy Dehner – Kontrabass
Mario Söldi – Schlagzeug
Jonas Hutter – Perkussion

» www.michael-neff.ch
 

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Joo Kraus

Neues Album «No Excuse» – bewegende Musik voller Emotionen und Tiefgang

COOL • SOUL • AMBIENT • FUNK | Eine musikalische bunte Tüte, ein Briefmarkensammelalbum, ein gesellschaftspolitischer Diskurs und eines: Good Vibes! Genregrenzen überschreiten und Stiletiketten auflösen – das ist die grosse Leidenschaft von Joo Kraus. Und genau diese lebt der mehrfach ausgezeichnete Trompeter auf seinem neuen Album «No Excuse» aus. Die unberechenbare Buntheit reicht von Cool Jazz bis HipHop, von Pop bis Singer/Songwriter, von Ambient bis Funk. Und so bietet er uns auf seinem neuen Album nicht weniger als alles, was er auch live vollkommen verkörpert.

Genregrenzen überschreiten und Stiletiketten auflösen – für Joo Kraus ist das die große Leidenschaft. Ebendiese Leidenschaft lebt der vielfach ausgezeichnete Trompeter mit seinem neuen Album No Excuse voll aus. Joo Kraus ist Joo Kraus. Was so selbstverständlich klingt, ist es in heutigen Zeiten beileibe nicht mehr, denn im merkantilen Alltag der Musikindustrie werden Namen oft auf Brands reduziert. Nicht so bei Joo Kraus. Dass der Ulmer Trompeter Musikgeschichte geschrieben (alleine zwei Grammy Nominierungen, 5x Golden German Jazzaward, Echojazz, Songwriting für Tina Turner, etc..) und sich in den Neunziger Jahren mit dem Acid Jazz Duo Tab Two weltweit einen legendären Ruf erspielt hat, ist ihm ebenso schnurzegal wie seine sprichwörtliche Umtriebigkeit auf so unterschiedlichen Feldern wie Krautrock, Jazz, HipHop, Latin, Ambient und Singer/Songwriter. Für sein neues Album „No Excuse“ zählt nur eine einzige Frage: Was habe ich heute zu sagen? Nach einer knapp vierzigjährigen Reise durch fast sämtliche Vegetationszonen der Musik braucht Joo Kraus keine Erklärungen mehr. Die Musik darf einfach sein, was sie ist: hundert Prozent Joo Kraus.

Der Trompeter, Komponist, Arrangeur und Bandleader Joo Kraus tourt international mit seiner eigenen Band und vielen namhaften Künstlern. Immer wieder überschreitet er musikalische Grenzen. Joo hat zwei Grammy-Nominierungen, fünf German Jazz Awards und einen Echo Jazz als bester deutscher Trompeter.

Line Up:
Joo Kraus – Gesang, Trompete, Live-Elektronik
Ralf Schmid – Keyboards
Veit Hübner – Bass
Torsten Krill – Schlagzeug

www.jookraus.de

Alex Skolnick Trio (AST)

Der Leadgitarrist der Thrash Metal-Ikonen Testament im Jazz-Trio.

JAZZ CROSSOVER │ «Skolnick spielt die gesamte Bandbreite der Gitarre, von üppigen Akkordmelodien über Oktaven im Stil von Wes Montgomery bis hin zu schrillem, Sonny-Sharrock-artigem Skronking.» (Bill Milkowski Downbeat) Die drei herausragenden Virtuosen freuen sich darüber, anspruchsvolle Musik zu spielen: Als Headliner der grossen Gitarrenfestivals begeistern AST sowohl Jazzliebhaber als auch Metalfans, die sehen wollen, was der Leadgitarrist der kalifornischen Thrash Metal-Ikonen im Kontext mit anderen namhaften Jazz-Crossover-Künstlern wie Snarky Puppy, Mike Stern oder Marcus Miller zu bieten hat…

Line-up:
Alex Skolnick (Testament, Stu Hamm, PAKT, Trans-Siberian Orchestra, Jane Getter Premonition) – Gitarren/Gesang
Matt Zebroski – Schlagzeug
Nathan Peck (Maynard Ferguson, Maria Maldaur, Richard Cheese) – Kontrabass

“PROVE YOU’RE NOT A ROBOT” (2025/MoonJune Records) ist das sechste Album des in Brooklyn ansässigen Alex Skolnick Trio (AST).
Der Titel des Albums hat mehrere Bedeutungen. Einerseits spiegelt er das Bemühen wider, in einer Zeit zunehmender Abhängigkeit von Technologie an unserer kollektiven Menschlichkeit festzuhalten. Zweitens steht er für die Vorstellung, dass der Prozess der direkten menschlichen Interaktion – insbesondere Musik, die inspirierte Improvisationen und Kompositionen einfängt, wie sie auf dieser LP zu hören sind – nicht durch KI ersetzt werden kann (die zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Textes die neueste und bahnbrechendste Entwicklung in der Technologie ist). Darüber hinaus bezieht sich der Titel auf unsere Zeit der beispiellosen politischen Polarisierung, gepaart mit der Massensucht nach sozialen Medien und Menschen, die sich roboterhaft verhalten. Schließlich ist es ein Ausdruck, der jedem nur allzu vertraut sein sollte, der jemals sein Online-Passwort vergessen hat – eine Situation, die im Video zum Titeltrack (unter der Regie von Frankie Fulleda und mit einem Cameo-Auftritt des Fotografen des Albums, Lamb of God-Sänger D. Randall Blythe) humorvoll festgehalten wird.

Für die Aufnahme wurden verschiedene Gitarren verwendet, darunter eine hochwertige Archtop-Gitarre, die vom berühmten Gitarrenbauer Roger Sadowsky ausgeliehen (und später gekauft) wurde, eine halbhohle Gibson 335-Gitarre und Alex› älteste Gitarre, eine akustische „Salon“-Gitarre im L-00-Stil von 1935 (man denke an Robert Johnson), die auf dem aufmunternden „Guiding Ethos“ und der abschließenden Ballade „Asking For A Friend“ zu hören ist. Während der Kontrabass für AST eine wichtige Rolle spielt, ist Nathan Pecks Bass hier mehr als oft elektrisch (ebenfalls ein Sadowsky). Ungerade Taktarten sind weit verbreitet, insbesondere im Titeltrack, was den Geschmack der ungewöhnlichen Zeit, in der wir alle leben, einfängt. Obwohl Original-Songs den Großteil von PYNAR ausmachen, gibt es zwei schrullige Arrangements im klassischen AST-Stil, darunter „Breakdown“ (Tom Petty) und ein verblüffendes Mashup, das niemand kommen sah, „Armando’s Mood“, das dem verstorbenen Klaviermeister Chick Corea und dem Yes-Gitarristen Steve Howe Tribut zollt.

„Ich finde, dass dieses Album meine bisher stärkste Arbeit als Komponist darstellt, da mehrere Stücke am Klavier geschrieben wurden“, so der Bandleader. “Auch das Solospiel hat uns alle an neue Orte geführt. Nathan und Matt haben wirklich ihr Bestes gegeben. Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass dies die Platte ist, auf die wir alle am meisten stolz sind.“

Seit Anfang der 2000er Jahre ist AST dafür bekannt, das Format des Jazz-Gitarrentrios in neue und interessante Gefilde zu katapultieren. Mit einer unkonventionell breiten Palette unterschiedlicher Stile (Tango, Calypso, Western Swing, Electronica, von Prince inspirierter Funk, um nur einige zu nennen) erlangte das Trio Bekanntheit für seine eigenwilligen, aber respektvollen Arrangements von Songs, die zuvor noch nicht von Improvisationskünstlern bearbeitet wurden, darunter von Künstlern wie Aerosmith, Scorpions, Ozzy Osbourne und Kiss.

Die Herren Alex Skolnick (Gitarre und Gesang), Matt Zebroski (Schlagzeug) und Nathan Peck (akustischer Kontrabass) sind herausragende Virtuosen, die sich darin gefallen, anspruchsvolle Musik vor ihren Fans zu spielen. Als Headliner hat AST das Publikum beim Larvik Guitar Festival in Norwegen, beim World Guitar Festival in Quebec sowie in Italien, den Niederlanden, Deutschland, Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Österreich begeistert. Das Publikum besteht aus Jazzliebhabern und Metalfans, die sehen wollen, was der Leadgitarrist der Thrash-Metal-Band Testament zu bieten hat. Ihre Musik wurde in Werbespots für National Public Radio und mehr gehört. Zu ihren Fans gehören Rodrigo Y Gabriela, die das Trio als Vorgruppe in Veranstaltungsorte wie das Pariser Olympia, das Londoner Shepard Bush Empire und die New Yorker Radio City Music Hall geholt haben.

Konzipiert als ein scharfes dreiköpfiges Ensemble, das auf einzigartige Weise von den musikalischen Wanderungen von Alex Skolnick, dem weltberühmten Leadgitarristen und Gründungsmitglied von Testament, einer der einflussreichsten Metal-/Thrash-Bands aller Zeiten, inspiriert wurde. Doch wer Testament nicht kennt, ist von seiner Vorgeschichte schockiert, wenn er AST hört – oder Alex› Arbeit mit PAKT featuring Percy Jones (Brand X/Brian Eno), Stuart Hamm (Steve Vai/Joe Satriani) – denn seine Gitarrenarbeit trotzt den meisten Gitarristen mit ähnlich metallischen Assoziationen. Er hat auch die besondere Auszeichnung, einer der erfolgreicheren Breakout-Einzelschüler des Über-Gitarrenhelden Joe Satriani zu sein. Zusammen mit Charlie Hunter, Steve Vai, Kirk Hammett (Metallica) und Larry Lalonde (Primus).

Seit dem Debüt hatte AST eine ganze Jazz-Notizen-Kolumne in Billboard, erhielt 4 ½ Sterne von Downbeat, wurde von Jazziz und The Village Voice rezensiert und ist in den JazzWeek-Radiocharts vertreten. Apple Music nimmt die Gruppe häufig in seine Spectrum-Playlist auf, zusammen mit anderen namhaften Jazz-Crossover-Künstlern wie Snarky Puppy, Mike Stern und Marcus Miller. Zuletzt wurde das Trio in der NPR Jazz Daily Pick-Sendung als einer der ganz Großen gefeiert. Eine perfekte Beschreibung liefert der Downbeat-Journalist Bill Milkowski (bekannt für seine Biografie über Jaco Pastorious Jaco): „Skolnick spielt die gesamte Bandbreite der Gitarre, von üppigen Akkordmelodien über Oktaven im Stil von Wes Montgomery bis hin zu schrillem, Sonny-Sharrock-artigem Skronking“ (Januar 2017).

www.alexskolnick.com