Bistro St.Gallen im Einstein

«Thursday Blues»: Cecilya & the Candy Kings

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: «Cecilya ist eine Sängerin in der Schule von Billie Holiday, Bessie Smith und Big Mama Thornton.» – Radio POPULAR 1, Spanien

RHYTHM’N’BLUES • ROCK’N’ROLL • BLUES │ Die kraftvolle, leuchtende Stimme und ihre Rolle als Komponistin haben einen explosiven Cocktail geschaffen: das Album «Back in 1955». Nachdem sie die europäischen und lateinamerikanischen Bühnen mit ihrer elektrisierenden Präsenz und ihren persönlichen Versionen von klassischem Rhythm’n’Blues und Rock’n’Roll erobert hat, kommt Cecilya mit diesem Album mit ihren eigenen, von der Retro-Zeit inspirierten Liedern, um Sie direkt in die 50er Jahre zu versetzen.

Das Album «Back in 1955» wurde von internationalen Kritikern (Rolling Stone, Soul Bag, Blues in Britain, Blues Magazine, Popular 1, El Sótano, Slap that Bass, Rockabilly Radio,…) hochgelobt und hat die Radiowellen der halben Welt erobert. Produziert von Meseta Records, hat es ein Traumteam: Rodolphe Dumont an den Gitarren, Paul San Martín am Klavier, Jorge Otero am Kontrabass und Adrián Carrera am Schlagzeug. Dazu kommt noch die besondere Zusammenarbeit mit Sax Gordon am Tenor- und Baritonsaxophon.

Es wird von Rock’n’Roll Animal (ES), Ruta 66 (ES), MAKMA (ES), GRAVELROAD 76 (ES) und Clive Richardson (UK) als eines der besten Alben des Jahres 2023 bezeichnet. Dank «Back in 1955» wurde Cecilya von der berühmten englischen Radiosendung «The Blues Lounge Radio Show» zur «besten internationalen Blueskünstlerin 2023» gekürt.

Besetzung:
Cecilya Mestres – Vocals
Rodolphe Dumont – Guitars
Olivier Cantrelle – Keyboards
Fabien Taverne – Acoustic guitar
Antoine Pozzo Di Borgo – Bass
Pascal Mucci – Drums & Percussions

www.cecilyamestres.com

«Thursday Blues»: Riccardo Grosso Blues Band

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: «Riccardo Grosso zollt den Meistern des Chicago Blues mit einer hart swingenden Band Respekt. Seine Mundharmonika variiert von gefühlvollen sanften Tönen bis hin zu treibenden Fieberschüben und kommt direkt aus dem Herzen. Bravo!» – Dale Spalding (Canned Heat)

BLUES • BLUESROCK │ Der Mundharmonikaspieler und Sänger Riccardo Grosso ist der meisterhafte Steuermann seiner Bluesband, die sich durch einen Stil auszeichnet, der in der kontinentalen Blueslandschaft ein seltenes Phänomen darstellt. Im Gegensatz zum üblichen Trend, die Stile bereits existierender Blueskünstler zu imitieren, positioniert sich Grosso als Innovator, der es versteht, auf dem Erbe der Bluesmeister aufzubauen, ohne dessen Integrität zu gefährden. Mit diesem einzigartigen Ansatz gehören er und seine Band zu einem exklusiven Kreis prominenter Musiker.

«Das ist großartig! Mann, deine Aufnahme klingt wirklich gut. Ich hoffe, sie läuft gut für dich, denn das sollte sie wirklich! Bravo!!! Ich hoffe, dass ich bei der gleichen Show dabei bin, damit ich dich live hören kann.» – CHARLIE MUSSELWHITE

Die einflussreichen Äußerungen von Junior Wells, der an den Rat von Tampa Red erinnert, sich nicht als bloßer Nachahmer anderer Künstler zu betätigen, und von Paul Butterfield, der betont, dass eine strikte Nachahmung für die Vermittlung des Blues unnötig ist, dienen als Wegweiser auf Grossos Pfad. Zusammen mit dem Einfluss von Charlie Musselwhite, einem Pionier in der Kunst, Konventionen im Blueskontext zu hinterfragen, bilden diese Säulen die heroischen Figuren, die Grossos unverwechselbare Vision inspirieren.

Die Riccardo Grosso Blues Band bleibt auf diesem Weg der Authentizität und zeigt sich als unbeirrbare und kompromisslose musikalische Kraft. Das Quartett, das unbeirrt an seiner Identität festhält, ist zu einer europäischen Realität geworden und tritt erfolgreich auf Festivals und in ausgewählten Clubs in Österreich, Belgien, Kroatien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und der Schweiz auf, mit sporadischen Auftritten in Italien.

Der solide und geschlossene Kern der Band, gepaart mit der Synergie zwischen Grosso und Flavio Paludetti an der Gitarre, hat Vergleiche mit der kraftvollen Energie der Ford Blues Band und der anspruchsvollen Attitüde der Butterfield Blues Band aufkommen lassen. Jeder Ort, an dem die Band auftrat, wurde von einer spürbaren Begeisterung erfüllt, die sowohl bei den Veranstaltern als auch beim Publikum einhellige Zustimmung hervorrief. Lobende Worte der europäischen und amerikanischen Fachpresse sowie Auszeichnungen von legendären Persönlichkeiten wie Canned Heat, Charlie Musselwhite und Rob Paparozzi von der Original Blues Brothers Band (der Grosso beim Silvesterkonzert 2019 mit auf die Bühne holen wollte) zeugen von dem Ansehen und der Wirkung der Band.

Die Riccardo Grosso Blues Band genießt nicht nur hohes Ansehen, sondern ist auch ein Leuchtturm für eine neue Generation von Bluesfans. Ihre Fähigkeit, ein junges Publikum für das Genre zu begeistern, sichert dem Blues eine lebendige und unschätzbare Zukunft und festigt ihre Rolle als Hüter einer Tradition, die sich ständig weiterentwickelt, ohne ihre authentische Essenz zu gefährden.

Besetzung:
Riccardo Grosso – vocals & harmonica
Flavio Paludetti – guitar
Massimo Fantinelli – bass
Marco Campigotto – drums

www.rgband.com

«Thursday Blues»: Bex Marshall

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Eine herzzerreissende Sängerin und schillernde Gitarristin mit einer charismatischen Bühnenpräsenz.

BLUES • BLUESROCK • ROOTS │ Die Gewinnerin des UK British Blues Award und viermalige Nominierte für den European Blues Award kombiniert in ihrem einzigartigen Gitarrenstil Slide, Blues Rock, Ragtime und Roots Picking. Ihre Stimme ist ein kraftvoller Schmelztiegel aus dem Herzschmerz einer alten schwarzen Frau und der Seele einer Rockdiva. Bex ist eine Autorin von Rang und Namen, sie verschiebt die Grenzen des Blues, ihre Songs werden als zeitlos und genial bezeichnet.

Geboren in Plymouth, Devon, war sie das Produkt zweier sehr unterschiedlicher Familien, einer blaublütigen Landadeligen (ihr Urgroßvater war der Gutsherr von Cornwall) und der irischen Roma mütterlicherseits (ihre Urgroßmutter war die ursprüngliche Jahrmarkts-Wahrsagerin Madam Olga). Als sie 11 Jahre alt war, bekam sie von ihrem Onkel David eine 1963er Gibson Hummingbird geschenkt und begann zu spielen. Sie wurde süchtig nach Instrumentalstücken und klassischen Gitarrenstandards, die ihre Finger strapazierten und ihr eine großartige Grundlage für die Entwicklung ihrer eigenen Musik boten: Flamenco, Ragtime, Country Chicken Picking, Rock und schließlich Blues und Roots, wo sie jetzt in ihrem Element ist.

Sie hatte schon immer eine Leidenschaft für das Reisen, das liegt ihr im Blut. Mit 18 wurde sie zur Croupierin ausgebildet und begann ihre Reisen um die Welt, wobei sie an Spieltischen auf Kreuzfahrtschiffen bis hin zur Park Lane arbeitete und sogar illegale Pokerspiele in Amsterdam veranstaltete. Sie trampte an der australischen Küste auf Viehzügen, immer mit einer Gitarre auf dem Rücken, und lebte und erzählte Geschichten.
Besetzung:
Bex Marshall – Lead Guitar & Vocals
Pablo Leoni – Drums, Percussion
Andrea «The Giant» Vismara – Bass
Luciano «Luky» Pesce – Hammond B3

www.bexmarshall.com

«Thursday Blues»: Danny Bryant

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter aus Great Britain.

BLUES • BLUESROCK • SINGER/SONGWRITER │ Der britische Gitarrist und Sänger Danny Bryant stellt auf seiner aktuellen Tour mit Quintett-Besetzung nochmals Songs seines neuen Studioalbums »Rise« vor. Für das bekannteste UK-Musikmagazin ‘Classic Rock Magazine’ ist Danny Bryant ein „National Blues Treasure“, einen Titel der sich der Ausnahmegitarrist durch harte Arbeit und unermüdlichem Touren verdient hat. Der erst 42-jährige Bryant hat sich in der europäischen Bluesszene seit knapp zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht, indem er über 2500 Club- und Festivalauftritte für seine zahlreichen Fans absolviert hat, und gilt in der Branche als einer der Besten der Besten.

Das neue Studioalbum »Rise« wurde Anfang 2023 in den Chapel Studios, UK aufgenommen und von Grammy-Gewinner Ian Dowling (u.a. Adele) produziert. Stilistisch bleibt sich Danny Bryant treu und bietet eine aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter, hat jedoch bei der Produktion auf einen etwas moderneren Sound gesetzt, der den Briten frischer denn je klingen lässt. „Mein Label und ich waren uns einig, dass jeder eine etwas stärker produzierte, vielschichtiger klingende Platte wollte, ohne dabei meinen Sound zu vernachlässigen,“ erklärt Danny Bryant.

Besetzung:
Danny Bryant – Vocal, Lead Guitar
Dave Raeburn – Drums, Percussion
Paul Mallatratt – Bass
Marc Raner – Guitar, Acoustic Guitar
Jamie Pipe – Hammond, Piano

www.dannybryant.com

Gabriela Krapf – Karfunkel

«Im Spannungsfeld zwischen Jazz und Pop, diesmal mit verstärktem Fokus auf Groove und Improvisation…»

JAZZ • POP │ Eine Idee, ein Lichtstrahl, ein Moment. Das Glück beim Schopf packen wenn es funkelt. Karfunkel ist nach der Appenzeller Sage ein Edelstein verborgen im Brüelbach, der nur dann gefunden werden kann, wenn er nicht gesucht wird. So oder ähnlich haben eine Handvoll Songs auf „sagenhafte“ Weise ihren Weg zu Gabriela Krapf gefunden. Mit ihren Mitmusikern bot sich die Möglichkeit, diese Stücke in Form einer Public Recording Session bei SRF Kultur aufzunehmen. Im Auditorium Studio Basel, wurde in Anwesenheit einer interessierten Zuhörerschaft eine EP mit sechs Stücken inklusive zwei Videos live aufgenommen. Wie gewohnt bewegt sich Krapf im Spannungsfeld zwischen Jazz und Pop. Diesmal mit verstärktem Fokus auf Groove und Improvisation.

Aufgewachsen in Speicher in Appenzell-Ausserrhoden, studierte Gabriela Krapf nach der Matura Jazzgesang in Wien und Amsterdam. Im Anschluss an den Master zog sie nach Zürich und führte dort ihre in Amsterdam gegründete Band Lobith mit Schweizer Besetzung weiter und veröffentlichte die Platten «Five Feet Underground», «Panorama» und «Sunday Land». Irgendwann zog sie zu ihrem Mann, dem Musiker Ernst David Hangartner, nach Winterthur, wo sie gemeinsam das Indie-Pop-Duo The Homestories gründeten und damit im In- und Ausland tourten. Bei Gabriela Krapf and Horns sass sie an Klavier und Mikrofon und spielte gemeinsam mit drei Bläsern. «Später haben wir das Quartett vergrössert auf ein Septett mit Rhythm-Section», erzählt sie. Nebst ihren Engagements als Sängerin und Pianistin verantwortete sie bis 2014 mit Blumenpflücken auf Radio Stadtfilter ihre eigene Radiosendung, in der sie mit musikalischen Gästen aus der ganzen Schweiz über deren Werke plauderte. Immer mal wieder ist sie bei Radio SRF 2 Kultur in der Sendung Jazz Collection zu hören, in der sie als Expertin Musik aus Genre-Grenzbereichen bespricht.

Ein weiteres Projekt war SchnozJennyCaflisch feat. Gabriela Krapf, in sie Björk-Songs als Quartett interpretierte: «Unser Approach ist simpel: Wir verändern die Songs so, dass die Essenz noch übrig bleibt und man beim Hören denkt: ‚Hmmm… das kommt mir irgendwie bekannt vor‘ – und einem erst nach einer gewissen Zeit auffällt, dass es sich um einen Song von Björk handelt.»

Besetzung:
Gabriela Krapf – Gesang, Synthesizer
Christian Rösli – Piano, Synthesizer
Andi Schnellmann – E-Bass
Christian Niederer – Schlagzeug

www.gabrielakrapf.ch

Afra Kane

«Intime und mysteriöse Arrangements, kraftvolle und verführerische Stimme»

JAZZ • SOUL • RHYTHM’N’BLUES • GOSPEL │ Afra Kane hat im März 2024 ihr neues Album „Could We Be Whole“ veröffentlicht, das erneut die musikalische Vielseitigkeit der Singer-Songwriterin und Pianistin zeigt. Geboren in Vicenza, Italien, als Tochter nigerianischer Einwanderer und heute in der Schweiz wohnhaft, begann ihre musikalische Ausbildung in der Kirche und setzte diese an renommierten Institutionen wie dem Royal Welsh College of Music and Drama und der Haute Ecole de Musique de Genève fort. Ihr breites musikalisches Interesse brachte sie dazu, eigene Songs zu schreiben, wobei sie ihre klassische Ausbildung mit Elementen aus Jazz, Soul, R&B, Funk und Gospel zu einem nuancierten, cineastischen Sound verschmilzt.

„Could We Be Whole“, von Kane selbst und ihrem langjährigen Kreativpartner Christophe Farine produziert, besticht durch intime und mysteriöse Arrangements, die von Kanes kraftvoller und verführerischer Stimme getragen werden. Zur Albumveröffentlichung erscheint auch die Single „Death In My Dreams“, zu der es ein Musikvideo unter der Regie von Élise Gyger auf YouTube gibt. Kane erläutert, dass der Song von ihren wiederkehrenden Träumen über den Tod inspiriert ist, die sie als Symbol für den Beginn eines neuen Lebenskapitels interpretiert. Vorab wurden bereits die Singles „Lift Up”, „Empty Promises” und „Invisible Cross” veröffentlicht, die für ihre gefühlvollen Melodien und einprägsamen Refrains gelobt wurden. Kane beschreibt das Album als „roh“, vergleichbar mit einem ungeschliffenen Diamanten, das durch seine Ecken und Kanten sowie alptraumhaften und seelenbalsamierenden Elemente überrascht.

2019 wurde sie für ihre Musik mit dem Montreux Jazz Talent Award ausgezeichnet. Es folgte eine internationale Tournee, die von Headliner-Shows in New York City und Europa bis zu einem ausverkauften Auftritt im Café Carlyle in Hongkong reichte. 2022 erschien Kanes Debütalbum „Hypersensitive“, das sich durch ausladende Produktionen, gefühlvolle Sensibilität und ihre einzigartige lyrische Stimme auszeichnet. Mit „Could We Be Whole“ macht die Künstlerin nun erneut einen großen Schritt nach vorn.

Besetzung:
Afra Kane – Vocals, Piano
Marius Rivier – Drums & Pad
Emilio Vidal – Guitars
Christophe Farine – Bass

www.afrakane.com

«Thursday Blues»: Dominic Schoemaker

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Begnadeter Gitarrist mit einer ausgeprägten Bühnenpräsenz!

BLUES • RHYTHM’N’BLUES │ Dominic Schoemaker bewegt sich nicht nur innerhalb des Blues-Genres souverän, sondern schafft auch spielerisch eine eigene Handschrift. Indem er die Grenzen zu Pop und Rock gekonnt auslotet und die Musikalität seiner langjährigen Bandmitglieder miteinbezieht. Und dann ist da noch Schoemaker als begnadeter Gitarrist, der dank seiner ausgeprägten Bühnenpräsenz und leidenschaftlichen Soli auch ein junges Publikum vom Hocker reissen und für den Blues begeistern kann.

Dominic Schoemaker ist seit 2016 mit eigener Band unterwegs, spielte bereits mit Grössen wie Philipp Fankhauser, Aynsley Lister, Marc Broussard und der Chicagoer Blues-Legende Bob Stroger, mit dem er 2020 die EP «The Soundfarm Session» veröffentlichte. In den letzten vier Jahren hat er ausserdem als Gitarrist von Lilly Martin unzählige Fans überzeugt.

Besetzung:
Dominic Schoemaker – Vocals, Guitar
Chris Heule – Keys
Andi Schnellmann – Bass
Steve Grant – Drums

www.dominicschoemaker.com

«Thursday Blues»: The Goosebumps Bros.

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Die ständigen Mitglieder der Band von Big Daddy Wilson ohne «den Chef» 😉

BLUES • SOUL • FUNK • VINTAGE ROCK │ Die Goosebumps Bros. sind ein Trio italienischer Musiker, die in der internationalen Bluesszene sehr aktiv und bekannt sind, vor allem als ständige Mitglieder der Band von Big Daddy Wilson, mit dem sie in der Kulturfabrik INDUSTRIE36 in Rorschach im Frühling 2024 ein begeisterndes Konzert boten. Ihr Sound kommt vom Blues – im weitesten Sinne – und besteht aus einer Mischung von Genres, die von vielen musikalischen Einflüssen diktiert wird, wie klassischer Soul, Funk und Vintage Rock.

Ihre Live-Shows zeugen von einer echten Liebe zum authentischen Geist der legendären Jam-Bands der Vergangenheit. Sie singen alle, und die Gesangsharmonien prägen ihren Stil auf einzigartige Weise. Im Laufe der Jahre hatte jeder von ihnen die Gelegenheit, mit mehreren großen, in der Musikbranche bekannten Künstlern auf der Bühne zu stehen und Aufnahmen zu machen, darunter Eric Bibb, The Blind Boys of Alabama, Hans Theessink, Ian Siegal, David Grissom, Kirk Fletcher, Matt Schofield, Vanessa Collier, Kai Strauss, Eb Davis, Terence Trent D’Arby, Zucchero, um nur einige zu nennen.

Besetzung:
Cesare «Big C» Nolli: guitar, vocals
Paolo Legramandi: bass, vocals
Nik Taccori: drums, vocals

www.thegoosebumpsbros.weebly.com

Matti Klein Soul Trio

„Groove, der in der Musik aus jeder Pore quillt und extrem ansteckend wirkt.» (Kerstin Rickert)

SOUL │ Die soulige Jazz-Mischung, die Keyboarder Matti Klein mit Lars Zander an Saxofon und Bassklarinette und Drummer André Seidel, seinem Kompagnon aus Mo’ Blow“-Zeiten, serviert, hat Sucht-Potential. Zu dritt kreieren die drei Musiker einen Sound, der nach viel mehr klingt als nach einem Trio. Groove-Meister Klein an den Tasten sorgt dabei selbst für die perfekte Dosis Bass. Mit der linken Hand spielt er ein Rhodes Bass-Piano Marke Eigenbau und produziert einen vollen, warmen und runden Klang, der es in sich hat. (…). Mit ihren leidenschaftlichen Reminiszenzen an die Soul-Jazz-Ära treffen die drei Musiker beim Publikum auf begeisterte Resonanz. «Das liegt vor allem am Groove, der in der Musik aus jeder Pore quillt und extrem ansteckend wirkt“ (Kerstin Rickert). Das beschreibt ganz gut, was den Erfolg des Trios ausmacht, den es zu seinem erst fünfjährigen Bestehen genießt und sich erarbeitet hat. Ob internationale Gastspiele (z.B. Borneo Jazz Festival, Jazz&The City, Salzburg oder East Fest Helsinki), gemeinsame Konzerte mit dem Soul-&Pop-Star Max Mutzke oder Gastspiele mit Sinfonieorchester – schöne und beeindruckende Stationen auf der großen, gerade gestarteten Reise des Matti Klein Soul Trios.

Besetzung:
Matti Klein – Wurlitzer Piano & Fender Bass Rhodes
Lars Zander – Bassklarinette & Tenorsaxophon, FX
André Seidel – Schlagzeug

Aber wer steckt eigentlich hinter dieser Power-Groove-Packung? Der Leader – Matti Klein – an Wurlitzer und selbst gebautem Rhodes Bass, bekannt für seine Arbeit als Musical Director des brasilianischen Superstars Ed Motta oder eben mit Mo’ Blow. Dazu Lars Zander, bekannt über Bands wie „The Ruffcats“, «El Cartel“, „Lucasonic“ und „STEREOFYSH“, der nicht nur als wahrscheinlich souligster Tenor-Saxofonist Berlins gilt, sondern auch mit seinem durch analoge Tape-Delays, Wah-Wah und Harmonizer gezuckerten Bassklarinetten-Sound besticht. An den Drums schließlich André Seidel, der Elemente von Rock über Hip-Hop bis Odd Meter Fusion zu New Orleans in seinen unverkennbaren, eigenen Groove-Jazz-Drumming-Style einfließen lässt. Anachronistisch klingt diese assoziationsreiche Musik indes kaum einmal. Traditionsverbundenheit ist selbstverständlich. Die Musik des Soul Trio bleibt allerdings immer vorwärtsgewandt und extrem aktualitätsoffen.

Matti Klein, Lars Zander und André Seidel ist es in den letzten vier Jahren gelungen, eine fein austarierte und hierarchiefreie Partnerschaft zu kultivieren, die allen Beteiligten genügend künstlerische Freiheiten lässt, um die tradierten idiomatischen Fesseln des klassischen Souljazz abzustreifen und dieses Genre weiterzudenken.

www.matti-klein.de

A fine romance

Eine musikalisch-humoristische Swing-Revue à deux mit Julia Schiwowa und Samuel Zünd

SWING REVUE │ Was, wenn du am nächsten Morgen merkst, dass dein neuer Schwarm auf den gleichen Bühnen tanzt wie du? Bei „A Fine Romance“ verlieben sich eine Sängerin und ein Sänger ineinander, obschon sie genau das nie wollten.

„A Fine Romance“ ist eine Show mit den schönsten Duetten aus der grossen Zeit des Showbiz. Der swingende Liederabend ist aber auch eine Paartherapie auf offener Bühne. Die beiden Protagonisten geben uns Einblicke in das Auf und Ab einer grundsätzlich ungewollten Beziehung. Die entscheidende Frage dabei ist: Sollen sie als Duo weitermachen? Oder geht es ihnen besser als Solisten?

Spiel und Gesang: Julia Schiwowa und Samuel Zünd
Regie und Drehbuch: Felix Benesch
Choreographie: Robina Steyer
Arrangements: Jonas Arnet

Band:
Daniel Rieser – Klavier
Gabriel Meyer – Gitarren und Bass
Jan Geiger – Schlagzeug

www.danirieser.ch