Bistro St.Gallen im Einstein

«Thursday Blues»: Walt’s Blues Box

Ein dynamisches Bluespanaroma vom traditionellen über den swingigen, jazzigen bis zum funkigen Blues.

BLUES │ Walt’s Blues Box besticht durch Musikalität, Spontanität, Kompaktheit und Ausstrahlung auf der Bühne und gibt ihre Musik ungefiltert an das Publikum weiter. Walter Baumgartner, der 2016 den Swiss Blues Award gewonnen hat, gründete die Band vor vielen Jahren und präsentiert seither mit seinen Musikern ein dynamisches Bluespotpouri. Ein grooviges und spannendes Programm bestehend aus eigenen, ergänzt mit fremden Kompositionen. Musik, die jedem Blues- und Musikliebhaber in die Beine, Bauch und Seele kriecht.

Die eigene Art der Durchmischung und Verbindung von traditionellem Blues mit anderen Stilrichtungen zeigt sich eindrücklich auf den bisher eingespielten Alben «Live at Albani“ (2007), „Walk Down The Road“ (2009), „The Cat Walk“(2011) und „Flick Trick“ (2017). Die Eigenkompositionen sind Ausdruck des eigenen Stils der Band, der sich stetig weiterentwickelt hat. Die Musik schlägt den Bogen von Blues über Folk-, Swing-, Pop-, Funk- bis hin zum Jazz-Blues, ohne den Charakter und das Zentrum ihrer Musik, den traditionellen Blues, zu verlieren. Die Band ist im Trio, im Quartett oder mit einem ganzen Bläsersatz als Septett oder Oktett unterwegs.

Walter Baumgartner – Gesang, Harmonika
Michael Dolmetsch – Piano, Hammond, Gesang
Markus Schelling – Bass, Gitarre
Martin Meyer – Schlagzeug

www.walterbaumgartner.ch

«Thursday Blues»: Ronny Rast Trio

«The new generation of Bluesrock!»

BLUES • BLUESROCK │ Roh – frech – authentisch – gefühlvoll – vielseitig. Wenn der 19-jährige Sänger und Frontmann Ronny Rast aus Luzern, fein gekleidet in rotem Anzug, die Bühne betritt und in die Saiten haut, erzählt er die Geschichte des Bluesrock in seinem eigenen Vokabular. Seine Musik ist vielseitig, authentisch, roh und gefühlvoll zugleich. Er verpackt Lebenssituationen geschickt in seine Songs und das Publikum ist fasziniert von der erfrischenden Art des «young face for good music». Bereits als Kind, beeindruckt von den Urvätern der amerikanischen Bluesmusik sowie den zahlreichen, grossartigen Musikern der Mitte 60er stattfindenden «British Invasion», blieb diese Art der Musik in der Seele des Ausnahmetalents hängen.

«Es scheint, als habe Ronny Rast den Blues mit der Muttermilch aufgesogen. Oder wie kann man es sich anders erklären, dass ein erst 19-jähriger Jungspund diese Art von Musik derart authentisch zelebriert? Versiert im Gesang und stilsicher auf der Gitarre belässt es Rast nicht mit dem blossen Kopieren der grossen Altmeister. Eigene, kreative Ideen spiegeln sich im eigenen Songmaterial und auch moderne Einflüsse sind hörbar. Mit seiner lockeren Art hat er das Publikum schnell auf seiner Seite, was die Liveshows des Ronny Rast Trios zum wahren Erlebnis machen!» (Sascha Koch, Rambling Ponies)

So sehr der blutjunge Luzerner Gitarrist und Multiinstrumentalist die Wurzeln der Bluesmusik liebt, schafft er es mühelos mit zeitgenössischen stilistischen Ansätzen zu experimentieren und das Publikum so immer wieder aufs Neue zu überraschen und zu fesseln.

Seit 1½ Jahren tourt Ronny Rast aus Kriens mit Luca Wyss (dr), ebenfalls Musikstudent an der HSLU, durch die Schweiz. Durch Andreas Wyss (b), dem herausragenden Bassisten (ehem. bei Stiller Has) wird das Trio perfekt ergänzt. Die versierten Gebrüder Wyss aus Olten sind ein eingespieltes Team und traten bereits in verschiedenen Formationen gemeinsam auf.

Die Debut EP des talentierten Vollblutmusikers Rast, welche von Marco Jencarelli (Soundfarm Studios und ehem. Gitarrist bei Philipp Fankhauser) produziert und gefördert wird, erscheint voraussichtlich im Frühling 2025.

Ronny Rast – vocals, guitar, var instr.
Andreas Wyss – bass
Luca N. Wyss – drums

Booked from Basitours

«Thursday Blues»: Ally Venable Band

«Sie ist die leuchtende Zukunft im Universum der sechs Saiten, die nächste Generation nach Beth Hart und Ana Popovic.» (laut.de)

BLUES • BLUESROCK │ Die texanische Blues-Rock-Sängerin, Songschreiberin und Gitarristin, hat mit ihren beeindruckenden Live-Auftritten und ihren charakteristischen Outfits die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gezogen. Bereits als Kind fing sie an zu singen und mit 12 Jahren begann sie Gitarre zu spielen. Beeinflusst von Künstlern wie Stevie Ray Vaughan, entwickelte sie eine Leidenschaft für den Blues. Sie erhielt Auszeichnungen wie den Road Warrior Award der Independent Blues Music Awards.

Im Jahr 2022 wählte das Guitar World Magazine Ally auf Platz 2 der Top 15 Young Guns Making the Gibson Les Paul Cool Again und sie erhielt den Road Warrior Award der Independent Blues Music Awards. Neben Ally’s eigener Tournee im Inland und in Europa hat ihre Band Buddy Guy und Kenny Wayne Shepherd in den USA sowie Colin James in Kanada unterstützt. Sie trat als Gastkünstlerin bei der Experience Hendrix Show im ACL Live at Moody Theater in Austin, Texas, auf. Venables jüngste Veröffentlichung aus dem Frühjahr 2023, produziert von dem mit einem Grammy ausgezeichneten Produzenten Tom Hambridge, enthält ein Duett mit dem legendären Buddy Guy und einen Song mit dem Power-Gitarristen Joe Bonamassa, der auf Platz 1 der Billboard Blues Charts debütierte und seit der Veröffentlichung in den Top 100 geblieben ist.

www.allyvenableband.com

«St. Galler Jazzspitzen»: Neff’s Hardbop Sextet

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 4: Traumformation

JAZZ | «Erstens sind alle Beteiligten fantastische Musiker, spielen aber in dieser Formation erstmals zusammen! Zweitens finde ich die Frontline mit Posaune, Saxofon und Trompete extrem powervoll – aber auch klanglich sehr reichhaltig: diese Vielstimmigkeit eröffnet grosse Möglichkeiten beim Arrangieren. Zudem werden auch ein paar Klassiker aus den 60-er Jahren zum Repertoire gehören.» Michael Neff

Besetzung:
Reto Suhner – Saxofon
Andreas Tschopp – Posaune
Michael Neff – Trompete
Yves Theiler – Piano
Luca Sisera – Bass
Elmar Frey – Drums

» www.michael-neff.ch
 

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«St. Galler Jazzspitzen»: «Ballads and more…» String Quartet Meets JazzQuartet

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 3: Ein gemeinsam atmendes und spielendes Ensemble

Zwei Quartette aus zwei verschiedenen musikalischen Welten zu verbinden, Gegensätze zu vereinen, vermeintlich Trennendes an Traditionen oder Vorurteilen einzureissen, war von jeher künstlerischer Antrieb und Credo von Michael Neff. Sphärische Streicherpassagen kontrastieren mit groovenden Improvisationen, verästeln und verbinden sich, inspirieren sich gegenseitig und werden zu einem neuen Ganzen, zu «Ballads & more…»

Besetzung:
Elena Neff Zhunke – Violine
Gregory Gates – Violine
Ricardo Gaspar – Viola
Anna Tyka Nyffenegger – Violoncello
Michael Neff – Trompete, Flügelhorn & Komposition
Ralph Hufenus – Kontrabass
Markus Bischof – Klavier
Mario Söldi – Schlagzeug

» www.michael-neff.ch
 

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«St. Galler Jazzspitzen»: Michael Neff Group feat. Nathalie Maerten

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 2: Leidenschaft für groove-betonten, melodiösen Jazz

JAZZ | Seit 25 Jahren leitet der im Appenzellerland aufgewachsene Trompeter seine Michael Neff Group und bewegt sich gekonnt zwischen weit gespannten Polen, in denen sich die Ideen frei und offen entwickeln. Zusammen mit der Band entstehen Kompositionen mit idealem Raum für das expressive und virtuose Spiel von Trompete und Rhythmusinstrumenten, ergänzt durch die eindrucksvolle Stimme der Gastsängerin Nathalie Maerten.

Besetzung:
Nathalie Maerten – Vocals
Michael Neff – Trompete
Andi Schnoz – Gitarre
Andy Dehner – Kontrabass
Mario Söldi – Schlagzeug
Jonas Hutter – Perkussion

» www.michael-neff.ch
 

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Joo Kraus

«Joo Kraus‘ neues Album No Excuse – eine musikalisch Bunte Tüte, Briefmarken-Sammelalbum, gesellschaftspolitischer Diskurs & eines: good vibes!»

Der Trompeter, Komponist, Arrangeur und Bandleader Joo Kraus tourt international mit seiner eigenen Band und vielen namhaften Künstlern. Immer wieder überschreitet er musikalische Grenzen. Joo hat zwei Grammy-Nominierungen, fünf German Jazz Awards und einen Echo Jazz als bester deutscher Trompeter.

Genregrenzen überschreiten und Stiletiketten auflösen – für Joo Kraus ist das die große Leidenschaft. Ebendiese Leidenschaft lebt der vielfach ausgezeichnete Trompeter mit seinem neuen Album No Excuse voll aus. Joo Kraus ist Joo Kraus. Was so selbstverständlich klingt, ist es in heutigen Zeiten beileibe nicht mehr, denn im merkantilen Alltag der Musikindustrie werden Namen oft auf Brands reduziert. Nicht so bei Joo Kraus. Dass der Ulmer Trompeter Musikgeschichte geschrieben (alleine zwei Grammy Nominierungen, 5x Golden German Jazzaward, Echojazz, Songwriting für Tina Turner, etc..) und sich in den Neunziger Jahren mit dem Acid Jazz Duo Tab Two weltweit einen legendären Ruf erspielt hat, ist ihm ebenso schnurzegal wie seine sprichwörtliche Umtriebigkeit auf so unterschiedlichen Feldern wie Krautrock, Jazz, HipHop, Latin, Ambient und Singer/Songwriter. Für sein neues Album „No Excuse“ zählt nur eine einzige Frage: Was habe ich heute zu sagen? Nach einer knapp vierzigjährigen Reise durch fast sämtliche Vegetationszonen der Musik braucht Joo Kraus keine Erklärungen mehr. Die Musik darf einfach sein, was sie ist: hundert Prozent Joo Kraus.

Line Up:
Joo Kraus – Gesang, Trompete, Live-Elektronik
Ralf Schmid – Keyboards
Veit Hübner – Bass
Torsten Krill – Schlagzeug

www.jookraus.de

Alex Skolnick Trio (AST)

Der Leadgitarrist der Thrash Metal-Ikonen Testament im Jazz-Trio.

JAZZ CROSSOVER │ «Skolnick spielt die gesamte Bandbreite der Gitarre, von üppigen Akkordmelodien über Oktaven im Stil von Wes Montgomery bis hin zu schrillem, Sonny-Sharrock-artigem Skronking.» (Bill Milkowski Downbeat) Die drei herausragenden Virtuosen freuen sich darüber, anspruchsvolle Musik zu spielen: Als Headliner der grossen Gitarrenfestivals begeistern AST sowohl Jazzliebhaber als auch Metalfans, die sehen wollen, was der Leadgitarrist der kalifornischen Thrash Metal-Ikonen im Kontext mit anderen namhaften Jazz-Crossover-Künstlern wie Snarky Puppy, Mike Stern oder Marcus Miller zu bieten hat…

Line-up:
Alex Skolnick (Testament, Stu Hamm, PAKT, Trans-Siberian Orchestra, Jane Getter Premonition) – Gitarren/Gesang
Matt Zebroski – Schlagzeug
Nathan Peck (Maynard Ferguson, Maria Maldaur, Richard Cheese) – Kontrabass

“PROVE YOU’RE NOT A ROBOT” (2025/MoonJune Records) ist das sechste Album des in Brooklyn ansässigen Alex Skolnick Trio (AST).
Der Titel des Albums hat mehrere Bedeutungen. Einerseits spiegelt er das Bemühen wider, in einer Zeit zunehmender Abhängigkeit von Technologie an unserer kollektiven Menschlichkeit festzuhalten. Zweitens steht er für die Vorstellung, dass der Prozess der direkten menschlichen Interaktion – insbesondere Musik, die inspirierte Improvisationen und Kompositionen einfängt, wie sie auf dieser LP zu hören sind – nicht durch KI ersetzt werden kann (die zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Textes die neueste und bahnbrechendste Entwicklung in der Technologie ist). Darüber hinaus bezieht sich der Titel auf unsere Zeit der beispiellosen politischen Polarisierung, gepaart mit der Massensucht nach sozialen Medien und Menschen, die sich roboterhaft verhalten. Schließlich ist es ein Ausdruck, der jedem nur allzu vertraut sein sollte, der jemals sein Online-Passwort vergessen hat – eine Situation, die im Video zum Titeltrack (unter der Regie von Frankie Fulleda und mit einem Cameo-Auftritt des Fotografen des Albums, Lamb of God-Sänger D. Randall Blythe) humorvoll festgehalten wird.

Für die Aufnahme wurden verschiedene Gitarren verwendet, darunter eine hochwertige Archtop-Gitarre, die vom berühmten Gitarrenbauer Roger Sadowsky ausgeliehen (und später gekauft) wurde, eine halbhohle Gibson 335-Gitarre und Alex› älteste Gitarre, eine akustische „Salon“-Gitarre im L-00-Stil von 1935 (man denke an Robert Johnson), die auf dem aufmunternden „Guiding Ethos“ und der abschließenden Ballade „Asking For A Friend“ zu hören ist. Während der Kontrabass für AST eine wichtige Rolle spielt, ist Nathan Pecks Bass hier mehr als oft elektrisch (ebenfalls ein Sadowsky). Ungerade Taktarten sind weit verbreitet, insbesondere im Titeltrack, was den Geschmack der ungewöhnlichen Zeit, in der wir alle leben, einfängt. Obwohl Original-Songs den Großteil von PYNAR ausmachen, gibt es zwei schrullige Arrangements im klassischen AST-Stil, darunter „Breakdown“ (Tom Petty) und ein verblüffendes Mashup, das niemand kommen sah, „Armando’s Mood“, das dem verstorbenen Klaviermeister Chick Corea und dem Yes-Gitarristen Steve Howe Tribut zollt.

„Ich finde, dass dieses Album meine bisher stärkste Arbeit als Komponist darstellt, da mehrere Stücke am Klavier geschrieben wurden“, so der Bandleader. “Auch das Solospiel hat uns alle an neue Orte geführt. Nathan und Matt haben wirklich ihr Bestes gegeben. Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass dies die Platte ist, auf die wir alle am meisten stolz sind.“

Seit Anfang der 2000er Jahre ist AST dafür bekannt, das Format des Jazz-Gitarrentrios in neue und interessante Gefilde zu katapultieren. Mit einer unkonventionell breiten Palette unterschiedlicher Stile (Tango, Calypso, Western Swing, Electronica, von Prince inspirierter Funk, um nur einige zu nennen) erlangte das Trio Bekanntheit für seine eigenwilligen, aber respektvollen Arrangements von Songs, die zuvor noch nicht von Improvisationskünstlern bearbeitet wurden, darunter von Künstlern wie Aerosmith, Scorpions, Ozzy Osbourne und Kiss.

Die Herren Alex Skolnick (Gitarre und Gesang), Matt Zebroski (Schlagzeug) und Nathan Peck (akustischer Kontrabass) sind herausragende Virtuosen, die sich darin gefallen, anspruchsvolle Musik vor ihren Fans zu spielen. Als Headliner hat AST das Publikum beim Larvik Guitar Festival in Norwegen, beim World Guitar Festival in Quebec sowie in Italien, den Niederlanden, Deutschland, Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Österreich begeistert. Das Publikum besteht aus Jazzliebhabern und Metalfans, die sehen wollen, was der Leadgitarrist der Thrash-Metal-Band Testament zu bieten hat. Ihre Musik wurde in Werbespots für National Public Radio und mehr gehört. Zu ihren Fans gehören Rodrigo Y Gabriela, die das Trio als Vorgruppe in Veranstaltungsorte wie das Pariser Olympia, das Londoner Shepard Bush Empire und die New Yorker Radio City Music Hall geholt haben.

Konzipiert als ein scharfes dreiköpfiges Ensemble, das auf einzigartige Weise von den musikalischen Wanderungen von Alex Skolnick, dem weltberühmten Leadgitarristen und Gründungsmitglied von Testament, einer der einflussreichsten Metal-/Thrash-Bands aller Zeiten, inspiriert wurde. Doch wer Testament nicht kennt, ist von seiner Vorgeschichte schockiert, wenn er AST hört – oder Alex› Arbeit mit PAKT featuring Percy Jones (Brand X/Brian Eno), Stuart Hamm (Steve Vai/Joe Satriani) – denn seine Gitarrenarbeit trotzt den meisten Gitarristen mit ähnlich metallischen Assoziationen. Er hat auch die besondere Auszeichnung, einer der erfolgreicheren Breakout-Einzelschüler des Über-Gitarrenhelden Joe Satriani zu sein. Zusammen mit Charlie Hunter, Steve Vai, Kirk Hammett (Metallica) und Larry Lalonde (Primus).

Seit dem Debüt hatte AST eine ganze Jazz-Notizen-Kolumne in Billboard, erhielt 4 ½ Sterne von Downbeat, wurde von Jazziz und The Village Voice rezensiert und ist in den JazzWeek-Radiocharts vertreten. Apple Music nimmt die Gruppe häufig in seine Spectrum-Playlist auf, zusammen mit anderen namhaften Jazz-Crossover-Künstlern wie Snarky Puppy, Mike Stern und Marcus Miller. Zuletzt wurde das Trio in der NPR Jazz Daily Pick-Sendung als einer der ganz Großen gefeiert. Eine perfekte Beschreibung liefert der Downbeat-Journalist Bill Milkowski (bekannt für seine Biografie über Jaco Pastorious Jaco): „Skolnick spielt die gesamte Bandbreite der Gitarre, von üppigen Akkordmelodien über Oktaven im Stil von Wes Montgomery bis hin zu schrillem, Sonny-Sharrock-artigem Skronking“ (Januar 2017).

www.alexskolnick.com

Scott Kinsey Luniwaz – The Music of Zawinul

«Unglaublich kreative Grooves, jenseitige Klänge und meisterhafte Improvisation… diese Band hat alles.»

JAZZ │ Im Tribut an den Weather-Report-Gründer Joe Zawinul bringen Musiker aus dessen Band-Projekten die besten Songs von Weather Report, Tribal Tech und Zawinul Syndicate auf die Bühne. Vor seinem Tod beauftragte Zawinul den Jazz-Keyboarder Kinsey, sein musikalisches Erbe fortzuführen. Der Weltklasse-Improvisator und Konzeptkünstler, seit über 20 Jahren Mitglied der legendären Gruppe Tribal Tech, entwickelt seinen einzigartigen Sound mit jedem neuen Projekt rasant weiter.

Scott hatte das Privileg, mit einigen der bekanntesten Jazzmusiker zusammen zu arbeiten, darunter Scott Henderson, John McLaughlin, Kurt Rosenwinkel, Bill Evans, Tim Lefebvre, Matthew Garrison, Dennis Chambers, Robben Ford, Thundercat, Flying Lotus und viele andere mehr. Kinseys 2019 erschienenes Album mit dem Titel “We Speak Luniwaz” ist eine Hommage an Joe Zawinul (Miles Davis, Weather Report). Mit der Keyboard-Ikone pflegte Scott eine tiefe und dauerhafte Verbindung. Auf der Tournee dabei ist der französischee Bassist Hadrien Feraud (Chick Corea, John McLaughlin), der mit Frank Gambale erst kürzlich im Club war, der ungarischen Schlagzeuger Gergo Borlai (Al Di Meola, Nguyên Lê) und Patrick Bartley, Jr. (Jon Batiste, Wynton Marsalis), Saxofon. Diese kraftvolle Gruppe verspricht einen Abend unter Hochspannung.

Scott Kinsey – Keyboards
Hadrien Feraud – Bass
Gergö Borlai – Schlagzeug
Patrick Bartley – Saxofon

Patrick Bartley, Jr. ist ein Grammy-nominierter und preisgekrönter Saxophonist, Multiinstrumentalist und Komponist/Arrangeur. Er ist vor allem für seine extreme Vielseitigkeit, seinen kraftvollen Sound und seine unverblümte Soulfulness in jedem Kontext bekannt. Ursprünglich aus Fort Lauderdale in Florida stammend, erlangt Patrick nun Anerkennung als aufstrebender Künstler in New York City und war vor allem in der Late Show mit Stephen Colbert als Mitglied von Jon Batiste und Stay Human zu sehen. Patrick ist an weltbekannten Veranstaltungsorten wie dem STAPLES Center, Madison Square Garden und dem legendären Apollo Theater aufgetreten. Zu Patricks Auftritten im Fernsehen und in anderen Medien gehören Good Morning America (ABC), The Talk (CBS), The Late Show with Stephen Colbert (CBS) sowie die Mitwirkung am Soundtrack zu Cafe Society, einem Film von Woody Allen. Patrick strebt danach, sein lebenslanges Studium der verschiedenen Arten, wie Melodie und Rhythmus Menschen auf einzigartige Weise beeinflussen und vereinen können, fortzusetzen, was ihn dazu ermutigt, tief in die Fülle der multikulturellen Musik aus aller Welt einzutauchen und sie auf sich wirken zu lassen.

Hadrien Feraud wurde im August 1984 in Paris geboren. Seine Eltern, beide Musiker, ließen ihn schon früh in viele verschiedene Musikstile eintauchen, darunter Rock ’n› Roll, Blues, Funk, New Wave, Traditional und Jazz. Nach kurzen Flirts mit Gitarre und Schlagzeug wurde er neugierig auf den Bass – und als er im Alter von 12 Jahren Jaco Pastorius mit Weather Report hörte, war sein Schicksal besiegelt. Als er sich seiner neuen Liebe widmete, entdeckte Hadrien auch andere Spieler wie Dominique Dipiazza, Victor Bailey, Christian McBride, Anthony Jackson, Matthew Garrison, Gary Willis, Richard Bona und andere. Im Jahr 2005 lud John McLaughlin Hadrien ein, auf zwei Stücken seines Albums Industrial Zen mitzuspielen. Hadrien Feraud ist dabei, sich seinen Platz in der internationalen Bruderschaft der Bassvirtuosen zu verdienen!

In seinem Heimatland Ungarn hat Gergo Borlai auf mehr als 300 Alben mitgewirkt, zwei Preise für sein Lebenswerk und zwei „Goldene Schallplatten“ erhalten sowie den Golden Drumstick Prize und den Artisjus Lifetime Achievement Award. Gergo hat sich zu einem der aufregendsten Nachwuchskünstler am Schlagzeug entwickelt und ist mit seinen atemberaubenden Soli immer beliebter geworden. Gergo wurde auch als Dozent in ganz Europa, den USA und Asien tätig, z. B. am Musician Institute Hollywood, in Südkorea, Frankreich, Schweden, Polen, Südamerika, Spanien und Deutschland.

www.scottkinseymusic.com

«Thursday Blues»: Saltbrennt

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Das Alpingroove-Quartett besticht mit musikalischer Raffinesse und 4-stimmigem Charme auf Englisch, Deutsch und Tirolerisch.

BLUES • FUNK • (F)OLKSWEISEN │ „Saltbrennt“ bedeutet „Selbstgebrannt“ und bezeichnet im Tiroler Oberland eigenhändig destillierte Spirituosen. Außerdem ist „Saltbrennt“ eine Band mit Wurzeln in Westösterreich, die sich aus Blues, Funk und Volksweisen ihre ganz persönlichen Delikatessen extrahieren und zu einem musikalischen Mischgetränk fusionieren. Saltbrennt steht für selbstgemachte Musik, verfeinert mit verschiedensten Genre-Aromen und einem Hauch Männergesangsverein.

Christoph Kuntner – Gesang, Gitarren
Christian Deimbacher – Gesang, Mundharmonikas, Tuba
Fabian Möltner – Gesang, Bässe
Jakob Köhle – Gesang, Schlagzeug

www.saltbrennt.com