Bistro St.Gallen im Einstein

Joo Kraus

«Joo Kraus‘ neues Album No Excuse – eine musikalisch Bunte Tüte, Briefmarken-Sammelalbum, gesellschaftspolitischer Diskurs & eines: good vibes!»

Der Trompeter, Komponist, Arrangeur und Bandleader Joo Kraus tourt international mit seiner eigenen Band und vielen namhaften Künstlern. Immer wieder überschreitet er musikalische Grenzen. Joo hat zwei Grammy-Nominierungen, fünf German Jazz Awards und einen Echo Jazz als bester deutscher Trompeter.

Genregrenzen überschreiten und Stiletiketten auflösen – für Joo Kraus ist das die große Leidenschaft. Ebendiese Leidenschaft lebt der vielfach ausgezeichnete Trompeter mit seinem neuen Album No Excuse voll aus. Joo Kraus ist Joo Kraus. Was so selbstverständlich klingt, ist es in heutigen Zeiten beileibe nicht mehr, denn im merkantilen Alltag der Musikindustrie werden Namen oft auf Brands reduziert. Nicht so bei Joo Kraus. Dass der Ulmer Trompeter Musikgeschichte geschrieben (alleine zwei Grammy Nominierungen, 5x Golden German Jazzaward, Echojazz, Songwriting für Tina Turner, etc..) und sich in den Neunziger Jahren mit dem Acid Jazz Duo Tab Two weltweit einen legendären Ruf erspielt hat, ist ihm ebenso schnurzegal wie seine sprichwörtliche Umtriebigkeit auf so unterschiedlichen Feldern wie Krautrock, Jazz, HipHop, Latin, Ambient und Singer/Songwriter. Für sein neues Album „No Excuse“ zählt nur eine einzige Frage: Was habe ich heute zu sagen? Nach einer knapp vierzigjährigen Reise durch fast sämtliche Vegetationszonen der Musik braucht Joo Kraus keine Erklärungen mehr. Die Musik darf einfach sein, was sie ist: hundert Prozent Joo Kraus.

Line Up:
Joo Kraus – Gesang, Trompete, Live-Elektronik
Ralf Schmid – Keyboards
Veit Hübner – Bass
Torsten Krill – Schlagzeug

www.jookraus.de

Alex Skolnick Trio (AST)

Der Leadgitarrist der Thrash-Metal-Band Testament im Jazz-Trio: «Skolnick spielt die gesamte Bandbreite der Gitarre, von üppigen Akkordmelodien über Oktaven im Stil von Wes Montgomery bis hin zu schrillem, Sonny-Sharrock-artigem Skronkin.»

JAZZ │ Die Herren von AST sind herausragende Virtuosen, die sich darüber freuen, anspruchsvolle Musik vor ihren Fans zu spielen. Als Headliner hat AST das Publikum beim Larvik Guitar Festival in Norwegen, beim World Guitar Festival in Quebec sowie in Italien, den Niederlanden, Deutschland, Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Österreich begeistert. Das Publikum besteht aus Jazzliebhabern und Metalfans, die sehen wollen, was der Leadgitarrist der Thrash-Metal-Band Testament zu bieten hat. Ihre Musik wurde in Werbespots für National Public Radio und mehr gehört. Zu ihren Fans gehören Rodrigo Y Gabriela, die das Trio als Vorgruppe in Veranstaltungsorte wie das Pariser Olympia, das Londoner Shepard Bush Empire und die New Yorker Radio City Music Hall geholt haben.

Line-up:
Alex Skolnick (Testament, Stu Hamm, PAKT, Trans-Siberian Orchestra, Jane Getter Premonition) – Gitarren
Matt Zebroski – Schlagzeug
Nathan Peck (Maynard Ferguson, Maria Maldaur, Richard Cheese) – Bass

“PROVE YOU’RE NOT A ROBOT” (2025/MoonJune Records) ist das sechste Album des in Brooklyn ansässigen Alex Skolnick Trio (AST).
Der Titel des Albums hat mehrere Bedeutungen. Einerseits spiegelt er das Bemühen wider, in einer Zeit zunehmender Abhängigkeit von Technologie an unserer kollektiven Menschlichkeit festzuhalten. Zweitens steht er für die Vorstellung, dass der Prozess der direkten menschlichen Interaktion – insbesondere Musik, die inspirierte Improvisationen und Kompositionen einfängt, wie sie auf dieser LP zu hören sind – nicht durch KI ersetzt werden kann (die zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Textes die neueste und bahnbrechendste Entwicklung in der Technologie ist). Darüber hinaus bezieht sich der Titel auf unsere Zeit der beispiellosen politischen Polarisierung, gepaart mit der Massensucht nach sozialen Medien und Menschen, die sich roboterhaft verhalten. Schließlich ist es ein Ausdruck, der jedem nur allzu vertraut sein sollte, der jemals sein Online-Passwort vergessen hat – eine Situation, die im Video zum Titeltrack (unter der Regie von Frankie Fulleda und mit einem Cameo-Auftritt des Fotografen des Albums, Lamb of God-Sänger D. Randall Blythe) humorvoll festgehalten wird.

Für die Aufnahme wurden verschiedene Gitarren verwendet, darunter eine hochwertige Archtop-Gitarre, die vom berühmten Gitarrenbauer Roger Sadowsky ausgeliehen (und später gekauft) wurde, eine halbhohle Gibson 335-Gitarre und Alex› älteste Gitarre, eine akustische „Salon“-Gitarre im L-00-Stil von 1935 (man denke an Robert Johnson), die auf dem aufmunternden „Guiding Ethos“ und der abschließenden Ballade „Asking For A Friend“ zu hören ist. Während der Kontrabass für AST eine wichtige Rolle spielt, ist Nathan Pecks Bass hier mehr als oft elektrisch (ebenfalls ein Sadowsky). Ungerade Taktarten sind weit verbreitet, insbesondere im Titeltrack, was den Geschmack der ungewöhnlichen Zeit, in der wir alle leben, einfängt. Obwohl Original-Songs den Großteil von PYNAR ausmachen, gibt es zwei schrullige Arrangements im klassischen AST-Stil, darunter „Breakdown“ (Tom Petty) und ein verblüffendes Mashup, das niemand kommen sah, „Armando’s Mood“, das dem verstorbenen Klaviermeister Chick Corea und dem Yes-Gitarristen Steve Howe Tribut zollt.

„Ich finde, dass dieses Album meine bisher stärkste Arbeit als Komponist darstellt, da mehrere Stücke am Klavier geschrieben wurden“, so der Bandleader. “Auch das Solospiel hat uns alle an neue Orte geführt. Nathan und Matt haben wirklich ihr Bestes gegeben. Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass dies die Platte ist, auf die wir alle am meisten stolz sind.“

Seit Anfang der 2000er Jahre ist AST dafür bekannt, das Format des Jazz-Gitarrentrios in neue und interessante Gefilde zu katapultieren. Mit einer unkonventionell breiten Palette unterschiedlicher Stile (Tango, Calypso, Western Swing, Electronica, von Prince inspirierter Funk, um nur einige zu nennen) erlangte das Trio Bekanntheit für seine eigenwilligen, aber respektvollen Arrangements von Songs, die zuvor noch nicht von Improvisationskünstlern bearbeitet wurden, darunter von Künstlern wie Aerosmith, Scorpions, Ozzy Osbourne und Kiss.

Die Herren Alex Skolnick (Gitarre und Gesang), Matt Zebroski (Schlagzeug) und Nathan Peck (akustischer Kontrabass) sind herausragende Virtuosen, die sich darin gefallen, anspruchsvolle Musik vor ihren Fans zu spielen. Als Headliner hat AST das Publikum beim Larvik Guitar Festival in Norwegen, beim World Guitar Festival in Quebec sowie in Italien, den Niederlanden, Deutschland, Polen, der Slowakei, der Tschechischen Republik und Österreich begeistert. Das Publikum besteht aus Jazzliebhabern und Metalfans, die sehen wollen, was der Leadgitarrist der Thrash-Metal-Band Testament zu bieten hat. Ihre Musik wurde in Werbespots für National Public Radio und mehr gehört. Zu ihren Fans gehören Rodrigo Y Gabriela, die das Trio als Vorgruppe in Veranstaltungsorte wie das Pariser Olympia, das Londoner Shepard Bush Empire und die New Yorker Radio City Music Hall geholt haben.

Konzipiert als ein scharfes dreiköpfiges Ensemble, das auf einzigartige Weise von den musikalischen Wanderungen von Alex Skolnick, dem weltberühmten Leadgitarristen und Gründungsmitglied von Testament, einer der einflussreichsten Metal-/Thrash-Bands aller Zeiten, inspiriert wurde. Doch wer Testament nicht kennt, ist von seiner Vorgeschichte schockiert, wenn er AST hört – oder Alex› Arbeit mit PAKT featuring Percy Jones (Brand X/Brian Eno), Stuart Hamm (Steve Vai/Joe Satriani) – denn seine Gitarrenarbeit trotzt den meisten Gitarristen mit ähnlich metallischen Assoziationen. Er hat auch die besondere Auszeichnung, einer der erfolgreicheren Breakout-Einzelschüler des Über-Gitarrenhelden Joe Satriani zu sein. Zusammen mit Charlie Hunter, Steve Vai, Kirk Hammett (Metallica) und Larry Lalonde (Primus).

Seit dem Debüt hatte AST eine ganze Jazz-Notizen-Kolumne in Billboard, erhielt 4 ½ Sterne von Downbeat, wurde von Jazziz und The Village Voice rezensiert und ist in den JazzWeek-Radiocharts vertreten. Apple Music nimmt die Gruppe häufig in seine Spectrum-Playlist auf, zusammen mit anderen namhaften Jazz-Crossover-Künstlern wie Snarky Puppy, Mike Stern und Marcus Miller. Zuletzt wurde das Trio in der NPR Jazz Daily Pick-Sendung als einer der ganz Großen gefeiert. Eine perfekte Beschreibung liefert der Downbeat-Journalist Bill Milkowski (bekannt für seine Biografie über Jaco Pastorious Jaco): „Skolnick spielt die gesamte Bandbreite der Gitarre, von üppigen Akkordmelodien über Oktaven im Stil von Wes Montgomery bis hin zu schrillem, Sonny-Sharrock-artigem Skronking“ (Januar 2017).

www.alexskolnick.com

Scott Kinsey Group – The Music of Zawinul

«Unglaublich kreative Grooves, jenseitige Klänge und meisterhafte Improvisation… diese Band hat alles.»

JAZZ │ Ein Tribut an den Weather-Report-Gründer Joe Zawinul ist das Projekt ”The music of Joe Zawinul”, das Musiker aus Zawinuls Band-Projekten mit den besten Songs von Weather Report, Tribal Tech & Zawinul Syndicate auf die Bühne bringen. Vor seinem Tod beauftragte Zawinul Kinsey damit, Joes musikalisches Erbe fortzuführen. Der Jazz-Keyboarder, seit 21 Jahren Mitglied der legendären Gruppe Tribal Tech, ist ein Weltklasse-Improvisator und Konzeptkünstler. Sein einzigartiger Sound entwickelt sich mit jedem neuen Projekt rasant weiter.

Scott hatte das Privileg, mit einigen der bekanntesten Jazzmusiker zusammen zu arbeiten, darunter Scott Henderson, John McLaughlin, Kurt Rosenwinkel, Bill Evans, Tim Lefebvre, Matthew Garrison, Dennis Chambers, Robben Ford, Thundercat, Flying Lotus und viele andere mehr. Kinseys 2019 erschienenes Album mit dem Titel “We Speak Luniwaz” ist eine Hommage an Joe Zawinul (Miles Davis, Weather Report). Mit der Keyboard-Ikone pflegte Scott eine tiefe und dauerhafte Verbindung. Auf der Tournee dabei ist der französischee Bassist Hadrien Feraud (Chick Corea, John McLaughlin), der mit Frank Gambale erst kürzlich im Club war, der ungarischen Schlagzeuger Gergo Borlai (Al Di Meola, Nguyên Lê) und Patrick Bartley, Jr. (Jon Batiste, Wynton Marsalis), Saxofon. Diese kraftvolle Gruppe verspricht einen Abend unter Hochspannung.

Scott Kinsey – Keyboards
Hadrien Feraud – Bass
Gergö Borlai – Schlagzeug
Patrick Bartley – Saxofon

Patrick Bartley, Jr. ist ein Grammy-nominierter und preisgekrönter Saxophonist, Multiinstrumentalist und Komponist/Arrangeur. Er ist vor allem für seine extreme Vielseitigkeit, seinen kraftvollen Sound und seine unverblümte Soulfulness in jedem Kontext bekannt. Ursprünglich aus Fort Lauderdale in Florida stammend, erlangt Patrick nun Anerkennung als aufstrebender Künstler in New York City und war vor allem in der Late Show mit Stephen Colbert als Mitglied von Jon Batiste und Stay Human zu sehen. Patrick ist an weltbekannten Veranstaltungsorten wie dem STAPLES Center, Madison Square Garden und dem legendären Apollo Theater aufgetreten. Zu Patricks Auftritten im Fernsehen und in anderen Medien gehören Good Morning America (ABC), The Talk (CBS), The Late Show with Stephen Colbert (CBS) sowie die Mitwirkung am Soundtrack zu Cafe Society, einem Film von Woody Allen. Patrick strebt danach, sein lebenslanges Studium der verschiedenen Arten, wie Melodie und Rhythmus Menschen auf einzigartige Weise beeinflussen und vereinen können, fortzusetzen, was ihn dazu ermutigt, tief in die Fülle der multikulturellen Musik aus aller Welt einzutauchen und sie auf sich wirken zu lassen.

Hadrien Feraud wurde im August 1984 in Paris geboren. Seine Eltern, beide Musiker, ließen ihn schon früh in viele verschiedene Musikstile eintauchen, darunter Rock ’n› Roll, Blues, Funk, New Wave, Traditional und Jazz. Nach kurzen Flirts mit Gitarre und Schlagzeug wurde er neugierig auf den Bass – und als er im Alter von 12 Jahren Jaco Pastorius mit Weather Report hörte, war sein Schicksal besiegelt. Als er sich seiner neuen Liebe widmete, entdeckte Hadrien auch andere Spieler wie Dominique Dipiazza, Victor Bailey, Christian McBride, Anthony Jackson, Matthew Garrison, Gary Willis, Richard Bona und andere. Im Jahr 2005 lud John McLaughlin Hadrien ein, auf zwei Stücken seines Albums Industrial Zen mitzuspielen. Hadrien Feraud ist dabei, sich seinen Platz in der internationalen Bruderschaft der Bassvirtuosen zu verdienen!

In seinem Heimatland Ungarn hat Gergo Borlai auf mehr als 300 Alben mitgewirkt, zwei Preise für sein Lebenswerk und zwei „Goldene Schallplatten“ erhalten sowie den Golden Drumstick Prize und den Artisjus Lifetime Achievement Award. Gergo hat sich zu einem der aufregendsten Nachwuchskünstler am Schlagzeug entwickelt und ist mit seinen atemberaubenden Soli immer beliebter geworden. Gergo wurde auch als Dozent in ganz Europa, den USA und Asien tätig, z. B. am Musician Institute Hollywood, in Südkorea, Frankreich, Schweden, Polen, Südamerika, Spanien und Deutschland.

www.scottkinseymusic.com

«Thursday Blues»: Saltbrennt

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Das Alpingroove-Quartett besticht mit musikalischer Raffinesse und 4-stimmigem Charme auf Englisch, Deutsch und Tirolerisch.

BLUES • FUNK • (F)OLKSWEISEN │ „Saltbrennt“ bedeutet „Selbstgebrannt“ und bezeichnet im Tiroler Oberland eigenhändig destillierte Spirituosen. Außerdem ist „Saltbrennt“ eine Band mit Wurzeln in Westösterreich, die sich aus Blues, Funk und Volksweisen ihre ganz persönlichen Delikatessen extrahieren und zu einem musikalischen Mischgetränk fusionieren. Saltbrennt steht für selbstgemachte Musik, verfeinert mit verschiedensten Genre-Aromen und einem Hauch Männergesangsverein.

Christoph Kuntner – Gesang, Gitarren
Christian Deimbacher – Gesang, Mundharmonikas, Tuba
Fabian Möltner – Gesang, Bässe
Jakob Köhle – Gesang, Schlagzeug

www.saltbrennt.com

Knobil

«Ein musikalisches Glitzer-Jazz-Tagebuch»

JAZZ │ Knobil ist das französischsprachige Vocal-Jazz-Projekt der Lausanner Kontrabassistin, Sängerin und Komponistin Louise Knobil. Inspiriert von Esperanza Spalding, Charles Mingus und Oscar Pettiford präsentiert sie ihre Kompositionen zusammen mit Chloé Marsigny an der Bassklarinette und Vincent Andreae am Schlagzeug in einem Stil zwischen Singer-Songwriter, Post-Bop und glitzerndem Jazz. Diesmal hat Louise Knobil ihre zweite EP «Knobisous» (2024) dabei, ein musikalisches Tagebuch, in welchem sie Themen wie Polyamorie, Trennungen, Wäsche, queeres Coming-out und das systemische Patriarchat behandelt.

Louise Knobil – Gesang, Komposition, Bass
Chloé Marsigny EFX – Bassklarinette
Vincent Andreae – Schlagzeug

www.instagram.com/funknobil

Tatiana Eva-Marie

«… begeistert mit ihrem beschwingten Stil und ihrer sprühenden Persönlichkeit»

SWING • MANOUCHE • GIPSY JAZZ • │ Mit rund 80 Millionen Views auf YouTube wurde TATIANA EVA-MARIE von der Zeitschrift Vanity Fair als „Millennial“ gefeiert, die die Jazzszene aufmischt. Tatiana Eva-Marie spielt französischen Swing in der Tradition von Django mit Einflüssen aus dem Balkan und Folk. Sie kehrt mit einem brandneuen Projekt zurück, das die Musik des Gitarristen Django Reinhardt, des Erfinders des Gypsy Jazz, feiert. Anstatt sich auf den emblematischen Stil zu konzentrieren, den er geschaffen hat, hebt ihr neuestes Album DJANGOLOGY die Musik von Django, dem Komponisten, hervor, mit ihren eigenen Texten in Französisch, Englisch und Rromanes , die sie zu ihren Originalarrangements vertont und damit den Grundstein für ein Django-Songbook legt.

„Ich bin in der Jazz-Manouche-Szene aufgewachsen, die von Gitarristen dominiert wird – da hat man es als Sängerin nicht immer leicht! Der Mikrokosmos faszinierte mich, und auch ich wollte am Django-Repertoire teilhaben… Ich sah nur eine Möglichkeit: Ich musste meine eigenen Texte schreiben, meine eigenen Geschichten erzählen, seine Musik nach meinem eigenen Bild neu erfinden.“ In ihren Liedern erzählt Tatiana mit Humor und Poesie von ihrer Reise aus den dunklen Gassen des Latin Quarter in die schicken New Yorker Society-Salons.

„Eine Millennial, die die Jazzszene aufmischt“ VANITY FAIR
„Tatiana Eva-Marie hat das Publikum immer wieder mit ihrem beschwingten Stil und ihrer sprühenden Persönlichkeit begeistert, die alle fest in das Genre des Vintage Jazz Manouche passen, das Django begründet hat.“ WILL FRIEDWALD, THE CITIVIEW

www.tatianaevamarie.com

«Thursday Blues»: Cecilya & the Candy Kings

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: «Cecilya ist eine Sängerin in der Schule von Billie Holiday, Bessie Smith und Big Mama Thornton.» – Radio POPULAR 1, Spanien

RHYTHM’N’BLUES • ROCK’N’ROLL • BLUES │ Die kraftvolle, leuchtende Stimme und ihre Rolle als Komponistin haben einen explosiven Cocktail geschaffen: das Album «Back in 1955». Nachdem sie die europäischen und lateinamerikanischen Bühnen mit ihrer elektrisierenden Präsenz und ihren persönlichen Versionen von klassischem Rhythm’n’Blues und Rock’n’Roll erobert hat, kommt Cecilya mit diesem Album mit ihren eigenen, von der Retro-Zeit inspirierten Liedern, um Sie direkt in die 50er Jahre zu versetzen.

Das Album «Back in 1955» wurde von internationalen Kritikern (Rolling Stone, Soul Bag, Blues in Britain, Blues Magazine, Popular 1, El Sótano, Slap that Bass, Rockabilly Radio,…) hochgelobt und hat die Radiowellen der halben Welt erobert. Produziert von Meseta Records, hat es ein Traumteam: Rodolphe Dumont an den Gitarren, Paul San Martín am Klavier, Jorge Otero am Kontrabass und Adrián Carrera am Schlagzeug. Dazu kommt noch die besondere Zusammenarbeit mit Sax Gordon am Tenor- und Baritonsaxophon.

Es wird von Rock’n’Roll Animal (ES), Ruta 66 (ES), MAKMA (ES), GRAVELROAD 76 (ES) und Clive Richardson (UK) als eines der besten Alben des Jahres 2023 bezeichnet. Dank «Back in 1955» wurde Cecilya von der berühmten englischen Radiosendung «The Blues Lounge Radio Show» zur «besten internationalen Blueskünstlerin 2023» gekürt.

Besetzung:
Cecilya Mestres – Vocals
Rodolphe Dumont – Guitars
Olivier Cantrelle – Keyboards
Fabien Taverne – Acoustic guitar
Antoine Pozzo Di Borgo – Bass
Pascal Mucci – Drums & Percussions

www.cecilyamestres.com

«Thursday Blues»: Riccardo Grosso Blues Band

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: «Riccardo Grosso zollt den Meistern des Chicago Blues mit einer hart swingenden Band Respekt. Seine Mundharmonika variiert von gefühlvollen sanften Tönen bis hin zu treibenden Fieberschüben und kommt direkt aus dem Herzen. Bravo!» – Dale Spalding (Canned Heat)

BLUES • BLUESROCK │ Der Mundharmonikaspieler und Sänger Riccardo Grosso ist der meisterhafte Steuermann seiner Bluesband, die sich durch einen Stil auszeichnet, der in der kontinentalen Blueslandschaft ein seltenes Phänomen darstellt. Im Gegensatz zum üblichen Trend, die Stile bereits existierender Blueskünstler zu imitieren, positioniert sich Grosso als Innovator, der es versteht, auf dem Erbe der Bluesmeister aufzubauen, ohne dessen Integrität zu gefährden. Mit diesem einzigartigen Ansatz gehören er und seine Band zu einem exklusiven Kreis prominenter Musiker.

«Das ist großartig! Mann, deine Aufnahme klingt wirklich gut. Ich hoffe, sie läuft gut für dich, denn das sollte sie wirklich! Bravo!!! Ich hoffe, dass ich bei der gleichen Show dabei bin, damit ich dich live hören kann.» – CHARLIE MUSSELWHITE

Die einflussreichen Äußerungen von Junior Wells, der an den Rat von Tampa Red erinnert, sich nicht als bloßer Nachahmer anderer Künstler zu betätigen, und von Paul Butterfield, der betont, dass eine strikte Nachahmung für die Vermittlung des Blues unnötig ist, dienen als Wegweiser auf Grossos Pfad. Zusammen mit dem Einfluss von Charlie Musselwhite, einem Pionier in der Kunst, Konventionen im Blueskontext zu hinterfragen, bilden diese Säulen die heroischen Figuren, die Grossos unverwechselbare Vision inspirieren.

Die Riccardo Grosso Blues Band bleibt auf diesem Weg der Authentizität und zeigt sich als unbeirrbare und kompromisslose musikalische Kraft. Das Quartett, das unbeirrt an seiner Identität festhält, ist zu einer europäischen Realität geworden und tritt erfolgreich auf Festivals und in ausgewählten Clubs in Österreich, Belgien, Kroatien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei und der Schweiz auf, mit sporadischen Auftritten in Italien.

Der solide und geschlossene Kern der Band, gepaart mit der Synergie zwischen Grosso und Flavio Paludetti an der Gitarre, hat Vergleiche mit der kraftvollen Energie der Ford Blues Band und der anspruchsvollen Attitüde der Butterfield Blues Band aufkommen lassen. Jeder Ort, an dem die Band auftrat, wurde von einer spürbaren Begeisterung erfüllt, die sowohl bei den Veranstaltern als auch beim Publikum einhellige Zustimmung hervorrief. Lobende Worte der europäischen und amerikanischen Fachpresse sowie Auszeichnungen von legendären Persönlichkeiten wie Canned Heat, Charlie Musselwhite und Rob Paparozzi von der Original Blues Brothers Band (der Grosso beim Silvesterkonzert 2019 mit auf die Bühne holen wollte) zeugen von dem Ansehen und der Wirkung der Band.

Die Riccardo Grosso Blues Band genießt nicht nur hohes Ansehen, sondern ist auch ein Leuchtturm für eine neue Generation von Bluesfans. Ihre Fähigkeit, ein junges Publikum für das Genre zu begeistern, sichert dem Blues eine lebendige und unschätzbare Zukunft und festigt ihre Rolle als Hüter einer Tradition, die sich ständig weiterentwickelt, ohne ihre authentische Essenz zu gefährden.

Besetzung:
Riccardo Grosso – vocals & harmonica
Flavio Paludetti – guitar
Massimo Fantinelli – bass
Marco Campigotto – drums

www.rgband.com

«Thursday Blues»: Bex Marshall

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Eine herzzerreissende Sängerin und schillernde Gitarristin mit einer charismatischen Bühnenpräsenz.

BLUES • BLUESROCK • ROOTS │ Die Gewinnerin des UK British Blues Award und viermalige Nominierte für den European Blues Award kombiniert in ihrem einzigartigen Gitarrenstil Slide, Blues Rock, Ragtime und Roots Picking. Ihre Stimme ist ein kraftvoller Schmelztiegel aus dem Herzschmerz einer alten schwarzen Frau und der Seele einer Rockdiva. Bex ist eine Autorin von Rang und Namen, sie verschiebt die Grenzen des Blues, ihre Songs werden als zeitlos und genial bezeichnet.

Geboren in Plymouth, Devon, war sie das Produkt zweier sehr unterschiedlicher Familien, einer blaublütigen Landadeligen (ihr Urgroßvater war der Gutsherr von Cornwall) und der irischen Roma mütterlicherseits (ihre Urgroßmutter war die ursprüngliche Jahrmarkts-Wahrsagerin Madam Olga). Als sie 11 Jahre alt war, bekam sie von ihrem Onkel David eine 1963er Gibson Hummingbird geschenkt und begann zu spielen. Sie wurde süchtig nach Instrumentalstücken und klassischen Gitarrenstandards, die ihre Finger strapazierten und ihr eine großartige Grundlage für die Entwicklung ihrer eigenen Musik boten: Flamenco, Ragtime, Country Chicken Picking, Rock und schließlich Blues und Roots, wo sie jetzt in ihrem Element ist.

Sie hatte schon immer eine Leidenschaft für das Reisen, das liegt ihr im Blut. Mit 18 wurde sie zur Croupierin ausgebildet und begann ihre Reisen um die Welt, wobei sie an Spieltischen auf Kreuzfahrtschiffen bis hin zur Park Lane arbeitete und sogar illegale Pokerspiele in Amsterdam veranstaltete. Sie trampte an der australischen Küste auf Viehzügen, immer mit einer Gitarre auf dem Rücken, und lebte und erzählte Geschichten.
Besetzung:
Bex Marshall – Lead Guitar & Vocals
Pablo Leoni – Drums, Percussion
Andrea «The Giant» Vismara – Bass
Luciano «Luky» Pesce – Hammond B3

www.bexmarshall.com

«Thursday Blues»: Danny Bryant

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter aus Great Britain.

BLUES • BLUESROCK • SINGER/SONGWRITER │ Der britische Gitarrist und Sänger Danny Bryant stellt auf seiner aktuellen Tour mit Quintett-Besetzung nochmals Songs seines neuen Studioalbums »Rise« vor. Für das bekannteste UK-Musikmagazin ‘Classic Rock Magazine’ ist Danny Bryant ein „National Blues Treasure“, einen Titel der sich der Ausnahmegitarrist durch harte Arbeit und unermüdlichem Touren verdient hat. Der erst 42-jährige Bryant hat sich in der europäischen Bluesszene seit knapp zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht, indem er über 2500 Club- und Festivalauftritte für seine zahlreichen Fans absolviert hat, und gilt in der Branche als einer der Besten der Besten.

Das neue Studioalbum »Rise« wurde Anfang 2023 in den Chapel Studios, UK aufgenommen und von Grammy-Gewinner Ian Dowling (u.a. Adele) produziert. Stilistisch bleibt sich Danny Bryant treu und bietet eine aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter, hat jedoch bei der Produktion auf einen etwas moderneren Sound gesetzt, der den Briten frischer denn je klingen lässt. „Mein Label und ich waren uns einig, dass jeder eine etwas stärker produzierte, vielschichtiger klingende Platte wollte, ohne dabei meinen Sound zu vernachlässigen,“ erklärt Danny Bryant.

Besetzung:
Danny Bryant – Vocal, Lead Guitar
Dave Raeburn – Drums, Percussion
Paul Mallatratt – Bass
Marc Raner – Guitar, Acoustic Guitar
Jamie Pipe – Hammond, Piano

www.dannybryant.live