Bistro St.Gallen im Einstein

«Thursday Blues»: Danny Bryant

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter aus Great Britain.

BLUES • BLUESROCK • SINGER/SONGWRITER │ Für das bekannteste UK-Musikmagazin Classic Rock Magazine ist der britische Ausnahmegitarrist und Sänger ein «National Blues Treasure», ein Titel der sich der Musiker durch harte Arbeit und unermüdlichem Touren verdient hat. Der erst 42-jährige hat sich in der Bluesszene seit knapp zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht,indem er über 2500 Club- und Festivalauftritte für seine zahlreichen Fans absolviert hat, und er gilt in der Branche als einer der Besten der Besten.

Das neue Studioalbum »Rise« wurde Anfang 2023 in den Chapel Studios, UK aufgenommen und von Grammy-Gewinner Ian Dowling (u.a. Adele) produziert. Stilistisch bleibt sich Danny Bryant treu und bietet eine aufregende Mischung aus Blues, Rock und Singer-Songwriter, hat jedoch bei der Produktion auf einen etwas moderneren Sound gesetzt, der den Briten frischer denn je klingen lässt. „Mein Label und ich waren uns einig, dass jeder eine etwas stärker produzierte, vielschichtiger klingende Platte wollte, ohne dabei meinen Sound zu vernachlässigen,“ erklärt Danny Bryant.

Besetzung:
Danny Bryant – Gesang & Lead Gitarre
Alexander Hinz – Schlagzeug
Artjom Feldtser – Bass
Marc Raner – Gitarren
Jamie Pipe – Keyboards

www.dannybryant.live

Gabriela Krapf – Karfunkel

«Im Spannungsfeld zwischen Jazz und Pop, diesmal mit verstärktem Fokus auf Groove und Improvisation…»

JAZZ • POP │ Eine Idee, ein Lichtstrahl, ein Moment. Das Glück beim Schopf packen wenn es funkelt. Karfunkel ist nach der Appenzeller Sage ein Edelstein verborgen im Brüelbach, der nur dann gefunden werden kann, wenn er nicht gesucht wird. So oder ähnlich haben eine Handvoll Songs auf „sagenhafte“ Weise ihren Weg zu Gabriela Krapf gefunden. Mit ihren Mitmusikern bot sich die Möglichkeit, diese Stücke in Form einer Public Recording Session bei SRF Kultur aufzunehmen. Im Auditorium Studio Basel, wurde in Anwesenheit einer interessierten Zuhörerschaft eine EP mit sechs Stücken inklusive zwei Videos live aufgenommen. Wie gewohnt bewegt sich Krapf im Spannungsfeld zwischen Jazz und Pop. Diesmal mit verstärktem Fokus auf Groove und Improvisation.

Aufgewachsen in Speicher in Appenzell-Ausserrhoden, studierte Gabriela Krapf nach der Matura Jazzgesang in Wien und Amsterdam. Im Anschluss an den Master zog sie nach Zürich und führte dort ihre in Amsterdam gegründete Band Lobith mit Schweizer Besetzung weiter und veröffentlichte die Platten «Five Feet Underground», «Panorama» und «Sunday Land». Irgendwann zog sie zu ihrem Mann, dem Musiker Ernst David Hangartner, nach Winterthur, wo sie gemeinsam das Indie-Pop-Duo The Homestories gründeten und damit im In- und Ausland tourten. Bei Gabriela Krapf and Horns sass sie an Klavier und Mikrofon und spielte gemeinsam mit drei Bläsern. «Später haben wir das Quartett vergrössert auf ein Septett mit Rhythm-Section», erzählt sie. Nebst ihren Engagements als Sängerin und Pianistin verantwortete sie bis 2014 mit Blumenpflücken auf Radio Stadtfilter ihre eigene Radiosendung, in der sie mit musikalischen Gästen aus der ganzen Schweiz über deren Werke plauderte. Immer mal wieder ist sie bei Radio SRF 2 Kultur in der Sendung Jazz Collection zu hören, in der sie als Expertin Musik aus Genre-Grenzbereichen bespricht.

Ein weiteres Projekt war SchnozJennyCaflisch feat. Gabriela Krapf, in sie Björk-Songs als Quartett interpretierte: «Unser Approach ist simpel: Wir verändern die Songs so, dass die Essenz noch übrig bleibt und man beim Hören denkt: ‚Hmmm… das kommt mir irgendwie bekannt vor‘ – und einem erst nach einer gewissen Zeit auffällt, dass es sich um einen Song von Björk handelt.»

Besetzung:
Gabriela Krapf – Gesang, Synthesizer
Christian Rösli – Piano, Synthesizer
Andi Schnellmann – E-Bass
Christian Niederer – Schlagzeug

www.gabrielakrapf.ch

Afra Kane

«Intime und mysteriöse Arrangements, kraftvolle und verführerische Stimme»

JAZZ • SOUL • RHYTHM’N’BLUES • GOSPEL │ Afra Kane hat im März 2024 ihr neues Album „Could We Be Whole“ veröffentlicht, das erneut die musikalische Vielseitigkeit der Singer-Songwriterin und Pianistin zeigt. Geboren in Vicenza, Italien, als Tochter nigerianischer Einwanderer und heute in der Schweiz wohnhaft, begann ihre musikalische Ausbildung in der Kirche und setzte diese an renommierten Institutionen wie dem Royal Welsh College of Music and Drama und der Haute Ecole de Musique de Genève fort. Ihr breites musikalisches Interesse brachte sie dazu, eigene Songs zu schreiben, wobei sie ihre klassische Ausbildung mit Elementen aus Jazz, Soul, R&B, Funk und Gospel zu einem nuancierten, cineastischen Sound verschmilzt.

„Could We Be Whole“, von Kane selbst und ihrem langjährigen Kreativpartner Christophe Farine produziert, besticht durch intime und mysteriöse Arrangements, die von Kanes kraftvoller und verführerischer Stimme getragen werden. Zur Albumveröffentlichung erscheint auch die Single „Death In My Dreams“, zu der es ein Musikvideo unter der Regie von Élise Gyger auf YouTube gibt. Kane erläutert, dass der Song von ihren wiederkehrenden Träumen über den Tod inspiriert ist, die sie als Symbol für den Beginn eines neuen Lebenskapitels interpretiert. Vorab wurden bereits die Singles „Lift Up”, „Empty Promises” und „Invisible Cross” veröffentlicht, die für ihre gefühlvollen Melodien und einprägsamen Refrains gelobt wurden. Kane beschreibt das Album als „roh“, vergleichbar mit einem ungeschliffenen Diamanten, das durch seine Ecken und Kanten sowie alptraumhaften und seelenbalsamierenden Elemente überrascht.

2019 wurde sie für ihre Musik mit dem Montreux Jazz Talent Award ausgezeichnet. Es folgte eine internationale Tournee, die von Headliner-Shows in New York City und Europa bis zu einem ausverkauften Auftritt im Café Carlyle in Hongkong reichte. 2022 erschien Kanes Debütalbum „Hypersensitive“, das sich durch ausladende Produktionen, gefühlvolle Sensibilität und ihre einzigartige lyrische Stimme auszeichnet. Mit „Could We Be Whole“ macht die Künstlerin nun erneut einen großen Schritt nach vorn.

Besetzung:
Afra Kane – Vocals, Piano
Marius Rivier – Drums & Pad
Emilio Vidal – Guitars
Christophe Farine – Bass

www.afrakane.com

«Thursday Blues»: Dominic Schoemaker

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Begnadeter Gitarrist mit einer ausgeprägten Bühnenpräsenz!

BLUES • RHYTHM’N’BLUES │ Dominic Schoemaker bewegt sich nicht nur innerhalb des Blues-Genres souverän, sondern schafft auch spielerisch eine eigene Handschrift. Indem er die Grenzen zu Pop und Rock gekonnt auslotet und die Musikalität seiner langjährigen Bandmitglieder miteinbezieht. Und dann ist da noch Schoemaker als begnadeter Gitarrist, der dank seiner ausgeprägten Bühnenpräsenz und leidenschaftlichen Soli auch ein junges Publikum vom Hocker reissen und für den Blues begeistern kann.

Dominic Schoemaker ist seit 2016 mit eigener Band unterwegs, spielte bereits mit Grössen wie Philipp Fankhauser, Aynsley Lister, Marc Broussard und der Chicagoer Blues-Legende Bob Stroger, mit dem er 2020 die EP «The Soundfarm Session» veröffentlichte. In den letzten vier Jahren hat er ausserdem als Gitarrist von Lilly Martin unzählige Fans überzeugt.

Besetzung:
Dominic Schoemaker – Vocals, Guitar
Chris Heule – Keys
Andi Schnellmann – Bass
Steve Grant – Drums

www.dominicschoemaker.com

«Thursday Blues»: The Goosebumps Bros.

«Thursday Blues» im Bistro St. Gallen: Die Bandmitglieder von Big Daddy Wilson – ohne «den Chef» 😉

BLUES • SOUL • FUNK │ Das italienische Trio ist in der internationalen Bluesszene sehr aktiv und bekannt vor allem als ständige Mitglieder der Band von Big Daddy Wilson, mit dem sie in der Kulturfabrik INDUSTRIE36 in Rorschach im Frühling 2024 ein begeisterndes Konzert boten. Ihr Sound kommt im weitesten Sinne vom Blues und besteht aus einer Mischung von unterschiedlichen Genres wie klassischer Soul, Funk und Vintage Rock. Ihre Live-Shows zeugen von einer echten Liebe zum authentischen Geist der legendären Jam-Bands der Vergangenheit, und die dreistimmigen Gesangsharmonien prägen ihren Stil auf einzigartige Weise.

Im Laufe der Jahre hatte jeder von der drei Musiker die Gelegenheit, mit mehreren grossen, in der Musikbranche bekannten Künstlern auf der Bühne zu stehen und Aufnahmen zu machen, darunter Eric Bibb, The Blind Boys of Alabama, Hans Theessink, Ian Siegal, David Grissom, Kirk Fletcher, Matt Schofield, Vanessa Collier, Kai Strauss, Eb Davis, Terence Trent D’Arby, Zucchero, um nur einige zu nennen.

Besetzung:
Cesare «Big C» Nolli: guitar, vocals
Paolo Legramandi: bass, vocals
Nik Taccori: drums, vocals

www.thegoosebumpsbros.weebly.com

Matti Klein Soul Trio

„Groove, der in der Musik aus jeder Pore quillt und extrem ansteckend wirkt.» (Kerstin Rickert, Jazzclub Minden †)

SOUL-JAZZ │ Die soulige Jazz-Mischung des nach viel mehr Musikern klingenden Trios, hat Sucht-Potential. Groove-Meister Klein (ehemals Mo’ Blow sowie Musical Director des brasilianischen Superstars Ed Motta) an den Tasten sorgt dabei für die perfekte Dosis Bass, spielt er doch mit der linken Hand ein Rhodes-Piano Marke Eigenbau und produziert einen vollen und warmen Klang. Mit ihren leidenschaftlichen und äusserst groovigen Reminiszenzen an die Soul-Jazz-Ära treffen die drei Musiker beim Publikum auf begeisterte Resonanz in ihrem erst fünfjährigen Bestehen.
Ob internationale Gastspiele (z.B. Borneo Jazz Festival, Jazz&The City, Salzburg oder East Fest Helsinki), gemeinsame Konzerte mit dem Soul-&Pop-Star Max Mutzke oder Gastspiele mit Sinfonieorchester – schöne und beeindruckende Stationen auf der grossen, gerade gestarteten Reise des Matti Klein Soul Trios.

Besetzung:
Matti Klein – Wurlitzer Piano & Fender Bass Rhodes
Lars Zander – Bassklarinette & Tenorsaxophon, FX
André Seidel – Schlagzeug

Aber wer steckt eigentlich hinter dieser Power-Groove-Packung? Der Leader – Matti Klein – an Wurlitzer und selbst gebautem Rhodes Bass, bekannt für seine Arbeit als Musical Director des brasilianischen Superstars Ed Motta oder eben mit Mo’ Blow. Dazu Lars Zander, bekannt über Bands wie „The Ruffcats“, «El Cartel“, „Lucasonic“ und „STEREOFYSH“, der nicht nur als wahrscheinlich souligster Tenor-Saxofonist Berlins gilt, sondern auch mit seinem durch analoge Tape-Delays, Wah-Wah und Harmonizer gezuckerten Bassklarinetten-Sound besticht. An den Drums schließlich André Seidel, der Elemente von Rock über Hip-Hop bis Odd Meter Fusion zu New Orleans in seinen unverkennbaren, eigenen Groove-Jazz-Drumming-Style einfließen lässt. Anachronistisch klingt diese assoziationsreiche Musik indes kaum einmal. Traditionsverbundenheit ist selbstverständlich. Die Musik des Soul Trio bleibt allerdings immer vorwärtsgewandt und extrem aktualitätsoffen.

Matti Klein, Lars Zander und André Seidel ist es in den letzten fünf Jahren gelungen, eine fein austarierte und hierarchiefreie Partnerschaft zu kultivieren, die allen Beteiligten genügend künstlerische Freiheiten lässt, um die tradierten idiomatischen Fesseln des klassischen Souljazz abzustreifen und dieses Genre weiterzudenken.

www.matti-klein.de

A fine romance

Eine musikalisch-humoristische Swing-Revue à deux mit Julia Schiwowa und Samuel Zünd

SWING REVUE │ Was, wenn du am nächsten Morgen merkst, dass dein neuer Schwarm auf den gleichen Bühnen tanzt wie du? Bei „A Fine Romance“ verlieben sich eine Sängerin und ein Sänger ineinander, obschon sie genau das nie wollten.

„A Fine Romance“ ist eine Show mit den schönsten Duetten aus der grossen Zeit des Showbiz. Der swingende Liederabend ist aber auch eine Paartherapie auf offener Bühne. Die beiden Protagonisten geben uns Einblicke in das Auf und Ab einer grundsätzlich ungewollten Beziehung. Die entscheidende Frage dabei ist: Sollen sie als Duo weitermachen? Oder geht es ihnen besser als Solisten?

Spiel und Gesang: Julia Schiwowa und Samuel Zünd
Regie und Drehbuch: Felix Benesch
Choreographie: Robina Steyer
Arrangements: Jonas Arnet

Band:
Daniel Rieser – Klavier
Gabriel Meyer – Gitarren und Bass
Jan Geiger – Schlagzeug

www.danirieser.ch

Martha High & The Soul Cookers

«The Goddess of Soul», 32 Jahre mit James Brown unterwegs, bringt mit «The Magic of Christmas» ihr souliges Erbe mit!

SOUL • JAZZ • BLUES • FUNK │ Martha High begleitete den «Godfather of Soul» James Brown während 32 Jahren als Background-Sängerin. Ihr historischer Beitrag zur Soul-Musik steht ausser Frage. Ihren Ruf als ausserordentlich talentierte Musikerin bestätigte High zudem mit ihrem Solo-Album «Singing For The Good Times», welches von Kritikern mit viel Beifall bedacht wurde. Von Old School bis New School: Martha High & the Soul Cookers bringen ihr musikalisches Erbe von Jazz über Soul zu Blues und Funk ins Bistro St. Gallen. Erleben Sie die sensationelle «Goddess of Soul» bei einer magischen Weihnachtsshow mit mitreissenden Interpretationen von Weihnachtsklassikern und kraftvollen Gospelmelodien.

Line-Up
Martha High – Vocals
Tony Match – Drums
Leonardo Corradi – Hammond Organ B3
Roy Panebianco – Guitar, Vocals

Die in Victoria, Virginia, geborene und vom Rock’n’Roll-Pionier Bo Diddley entdeckte Martha begann ihre Karriere mit der gefühlvollen, legendären Doo-Wop-Gruppe The Four Jewels, mit der sie 1964 den nationalen Hit «Opportunity» landete. Schon bald wurde James Brown auf The Jewels aufmerksam und nahm sie 1966 an der James Brown Revue teil. Der Godfather of Soul nahm mehrere Songs mit den Jewels auf und veröffentlichte sie, bis sich die Gruppe auflöste. Dennoch blieb Martha bei James Brown und arbeitete 32 Jahre lang als seine persönliche Sängerin mit ihm zusammen. Sie begleitete ihn während des legendären Auftritts 1968 im Boston Garden nach der Ermordung von Martin Luther King. Sie war an seiner Seite, als er bei der berühmten Veranstaltung «Rumble in The Jungle» in Zaire auftrat. Mr. Brown produzierte mehrere von Marthas Singles auf seinem eigenen People-Label, darunter «Georgy Girl», «Try Me» und «Summertime». In der Zwischenzeit startete Martha ihre Solokarriere 1979 mit der selbstbetitelten Debüt-LP für Salsoul Records. Seitdem hat sie fünf Alben unter ihrem Namen veröffentlicht, und als eine der «am härtesten arbeitenden Frauen im Showgeschäft» wurde sie eine der führenden Sängerinnen der legendären Funky Music Machine des Saxophonisten Maceo Parker, mit dem sie 16 Jahre lang zusammenarbeitete.

Im Laufe ihrer Karriere teilte Martha die Bühnen der Welt mit legendären Künstlern wie Little Richard, Jerry Lee Lewis, The Temptations, Aretha Franklin, B.B. King, Stevie Wonder, Prince, Michael Jackson und George Clinton. Martha hat ihr ganzes Leben lang die Fackel der Soulmusik getragen, wie eine echte Soul-Sister. Mit diesem neuen Werk hält sie die Musik der Funky Divas am Leben, und wir sind sicher, dass der Godfather of Soul und ihr treues Publikum dies zu schätzen wissen.

www.facebook.com/originalfunkydiva

Larissa Baumann & Band

«Ein frischer Wind in der Schweizer Soul- und Bluesszene.»

SOUL • JAZZ • BLUES • POP │ Larissa Baumann ist eine Sängerin, die mit ihrer kraftvollen, souligen Stimme und energiegeladenen Bühnenpräsenz das Publikum begeistert. Ihr erstes, 2020 erschienene, Album „Gotta Break Free“ traf den Nerv der Zeit und wird regelmässig auf Radiostationen im In- und Ausland gespielt. Ihr neuestes Werk, das Album „Showtime“, wurde nach einem Jahr intensiver Arbeit mit ihrem Bandleader und Produzenten Angelo Signore im Mai 2024 veröffentlicht. Die Präsentation fand bei einem beeindruckenden Konzert im Eisenwerk in Frauenfeld statt. „Showtime“ umfasst zehn neue Songs und zeigt die musikalische Vielseitigkeit und das Talent von Larissa Baumann.

Die Thurgauerin Larissa Baumann begann ihre musikalische Reise früh, spielte Gitarre und Schlagzeug in ihrer Jugend und entdeckte während ihrer musischen Matura ihre Liebe zum Klavier und Gesang. Sie sammelte erste Bühnenerfahrungen als Jazzsängerin und Pianistin bei Galaevents. Ihre Karriere erhielt einen bedeutenden Schub, als sie 2010 Jeff Turner auf seiner Christmastour begleitete, was zu einer langjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit führte.

Neben ihrer beeindruckenden Live-Performance hat Larissa auch international Anerkennung gefunden, etwa durch den Gewinn des „Best Solo Performance“-Preises in Korea. Sie hat mit vielen renommierten Künstlern zusammengearbeitet und ihre Band besteht aus erfahrenen Musikern aus der Schweiz, Italien und den USA.

Larissa Baumann überzeugt durch ihre musikalische Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit, verschiedene Genres wie Soul, Jazz, Blues und Pop zu verbinden. Ihr neuestes Album „Showtime“ unterstreicht ihr Talent und ihre Leidenschaft für Musik, was sie zu einem frischen Wind in der Schweizer Soul- und Bluesszene macht.

Besetzung:
Larissa Baumann – Lead Vocals
Angelo Signore – Keyboards
Giampiero Colombo – Gitarren
Mitcho Baumann – Backing Vocals
Lisa Scannell – Bass
Hannes Würgler – Drums

www.larissabaumann.ch

Oz Noy Organ Trio

«Das ist Jazz. Es klingt nur nicht so.»

JAZZ • FUNK • ROCK • BLUES • RHYTHM’N’BLUES: Der in Israel geborene Oz Noy begann seine professionelle Karriere im Alter von 13 Jahren mit Jazz, Blues, Pop- und Rockmusik. Im Alter von 16 Jahren spielte er bereits mit israelischen Spitzenmusikern und -künstlern. Im Alter von 24 Jahren war er einer der etabliertesten Studiogitarristen des Landes. Oz war ausserdem mehr als zwei Jahre lang Mitglied der Hausband von Israels beliebtester Fernsehshow.

Seit seiner Ankunft in New York im Jahr 1996 hat Oz einen grossen Einfluss auf die lokale und internationale Musikszene ausgeübt. Sein einzigartiger und mitreissender Stil hat alle Regeln der instrumentalen Gitarrenmusik gebrochen, indem er sich auf den Groove konzentrierte. All-Stars wie Keith Carlock, Anton Fig, Vinnie Colaiuta und Dave Weckl wirken oft am Schlagzeug mit, die Bassisten Will Lee, James Genus und Reggie Washington.

Besetzung:
Oz Noy (Abstract Logix recording artist) – Guitar
Brian Charette (Joni Mitchell, Chaka Khan, Jaimoe, Michael McDonald) – Original Hammond B3 Organ
Anton Fig (Kiss, Ace Frehley, Joe Bonamassa) – Drums

Diskografie

Im Jahr 2003 veröffentlichte Oz sein Debütalbum «Oz Live», das im legendären Bitter End in New York aufgenommen wurde.

Im Jahr 2004 unterschrieb Oz bei Magna Carta Records und veröffentlichte 2005 sein hochgelobtes Studioalbum «HA!» mit seiner All-Star-Band, bestehend aus Fig, Carlock, Lee und Genus sowie den Special Guests Mike Stern und George Whitty.

Im April 2007 öffnete ein Lizenzabkommen mit Magna Carta und dem japanischen Label Videoarts die Tür für Oz› Musik in Japan. Noch im selben Jahr erschien «Fuzzy», Oz› drittes Album unter dem Label Magna Carta. Auf «Fuzzy» wird Oz› All-Star-Band von verschiedenen Gästen unterstützt, darunter Colaiuta, Bassist Jimmy Johnson und die Keyboarder Whitty und Jim Beard.

Im September 2009 erschien das vierte Album von Oz, «Schizophrenic», mit Lee, Fig, Carlock, Weckl, Ricky Peterson, Chris Palmero und Special Guest Steve Lukather.

Im November 2011 veröffentlichte Oz sein fünftes Studioalbum «Twisted Blues Vol. 1» mit Vinnie Colaiuta, Anton Fig, Chris Layton, Will Lee, Roscoe Beck , John Medeski, Jerry Z, Reese Wynans, Ralph Macdonald und den Special Guests Eric Johnson & Allen Toussaint.

Ende 2012 veröffentlichte Oz seine beiden hochgelobten Lehr-DVDs «Guitar Improvisational Workout» und «Play Along Workout», herausgegeben von jazzheaven.com.

Im Mai 2014 erschien Oz› 6. Studioalbum «Twisted Blues Vol. 2», das besondere Kollaborationen mit: Chick Corea, Allen Toussaint, Eric Johnson, Warren Haynes, Gregoire Maret, Greg Leisz, Dave Weckl, und John Medeski. Das Album wurde von einer erstklassigen Begleitband mit Keith Carlock, Anton Fig, Chris Layton, Will Lee, Roscoe Beck, Jerry Z und Reese Wynans unterstützt.

Im März 2015 veröffentlichte Oz sein 7. Album «Asian Twistz» zusammen mit Dave Weckl & Etienne Mbappe. Das Live-Album wurde während einer Tournee in Asien im Sommer 2014 aufgenommen.

Im April 2016 veröffentlichte Oz sein 8. Studioalbum «Who Gives A Funk» mit ganz besonderen Gästen wie Joe Bonamassa, Robben Ford, Dweezil Zappa, Fred Weasley, Chris Potter, John Medeski & Corey Glover.

Im September 2017 erschien das Debütalbum «Ozone Squeeze», Oz› neue Band mit dem Atlantha-Drummer Darren Stanley und dem australischen Keyboarder und Sänger Rai Thistlethwayte.

Im März 2019 veröffentlicht Oz sein 9. Soloalbum «Booga Looga Loo» mit den Schlagzeugern Steve Ferrone, Vinnie Colaiuta und Dave Weckl, den Bassisten Will Lee, John Patitucci und James Genus, den Keyboardern Jerry Z und Brian Charette sowie den Special Guests Anne Drummond, Kevin Hays und Seamus Blake.

Für seine Leistungen als richtungsweisender Gitarrist gewann Oz die hochgelobte Leserwahl des Guitar Player Magazins für «Bestes Gitarrenriff auf einer Platte» (2007), «Bestes neues Talent» (2008) und «Bester Gitarrist da draußen» (2013).

Oz› Erfolg sowohl als Künstler als auch als Instrumentalist hat dazu geführt, dass er auch als Dozent gefragt ist. Im Jahr 2011 veröffentlichte er zwei Lehrvideos für Jazz Heaven mit den Titeln «Guitar Improvisational Workout» und «Play Along Workout». Seit 2015 veröffentlichte Oz drei Lehrvideos für My Music Master Class (MMMC) mit den Titeln «Unlocking The Neck» , «Blues, Bends and Beyond» und «Effects On The Gig». Er hat auch vier Videos für True Fire veröffentlicht, mit den Titeln «Improv Wizard», «Essentials Funk Rhythm Guitar», «Twisted Guitar-Blues Soloing» und «Twisted Guitar- Blues Rhythm».

Oz leitet außerdem regelmäßig Meisterkurse an der Collective School of Music (New York City), dem Musicians Institute (Los Angeles) und anderen.

Oz Noy trat auf, tourte und machte Aufnahmen mit Richard Bona, Chris Botti, Gavin DeGraw, Harry Belafonte, Cyndi Lauper, Clay Aiken, Akiko Yano, Wonder Girls, Toni Braxton, Phoebe Snow, Nile Rogers, Mike Clark, Jeff ‹Tain› Watts, Dave Weckl, Mike Manieri, John Patitucci, The East Village Opera Company, Roger Glover, Bill Evans, Randy Brecker, The Gil Evan Orchestra, Warren Hayes, Gove’t Mule, The Allman Brothers, Umphrey’s Mcgee, Allen Toussaint, Eric Johnson, Mike Stern, John Abercrombie, Wallace Roney, Steve Lukather, John Medeski, Chris Potter, Fred Wesley, Tom Scott, Don Was, Nelly Furtado, Natasha Bedingfield, Phillip Phillips, Andy Grammer, Angelique Kidjo, Matisyahu, Jennifer Hudson, Henry Butler, Gart Hudson, Don Henley, Patti Austin, Take 6, Michael Buble, Josh Groban, Phil Ramone, Paul Shaffer, Dweezil Zappa, Steven Tyler, Joe Perry, Sting, Steve Perry, Allison Krauss Foreigner, Patty Smyth, Wiz Khalifa, Shelea, Jordin Sparks, Average White Band, Christopher Cross, TYP, Betty Buckley, Idina Menzel, Luke Nelson, Justin Timberlake, Bonnie Raitt, Lizzo, Dave Mathews, Cat Stevens, Scary Pockets u.a.

www.oznoy.com