gambrinus jazz plus

Funky Martian X-Mas-Party: Shrizz N Maze feat. Greg Boyer

Mitreissende Rhythmen und elektrisierende Performance

FUNK • SOUL • GROOVE | Eric «Shrizz» Rohner und «Maze» Kuenzler haben den Code für ein ausserirdisches Musikerlebnis geknackt, das sie «Dope Frequency» nennen – die Fusion von Mars-Funk mit Rock- und Jazz-Elementen, die einen kühnen, genreübergreifenden Sound erzeugt. Ihr erstes Album, das in den USA von Funkatopia zu den besten Funk-Scheiben des Jahres 2023 gewählt wurde, glänzt mit Gastauftritten von Legenden wie George Clinton und Amp Fiddler (†, Parliament).
Special Guest in Rorschach ist der begehrte amerikanische Posaunist Greg Boyer (Maceo Parker, Prince, George Clinton u.v.m.).

Nach Konzertende DJ Johnny Lopez mit Funk, Soul & Groovie Jazz bis 01 Uhr

Line-up:
Eric «Shrizz» Rohner – Saxofon, Gesang
Maze K. – Gitarren, Gesang
Jay Murphy – Keyboards, Gesang
Olivier Bridot – Trompete
Thomas Braganti – Bass
Fabrice Lerigab – Schlagzeug, Gesang
Special Guest: Greg Boyer – Posaune

www.shrizznmaze.com

Christoph Grab Root Area

«Ein Fest aus Blues, Soul, Swing und anderen Jazz-Roots-Zutaten!»

SOUL • JAZZ │ Das neue Programm «Pursuit Of Happiness» setzt die Idee des hochkarätigen Quartetts um den Swiss Jazz Award-Preisträger Christoph Grab fort, verschiedenste Grooves in die Musik zu integrieren und sie als Fundament für die Eigenkompositionen und Improvisationen zu nutzen. Jazz und unwiderstehliche Bewegungsenergie werden fusioniert und ergeben so den unverwechselbaren Sound; ob bluesiger Boogaloo, gospelige Balladen, New Orleans Grooves, schräger Reggae oder Afrobeats – die Band verbindet tiefe musikalische Wurzeln mit dem Jetzt und erschafft fesselnden «Seelen-Jazz».

Besetzung:
Christoph Grab – Saxophone
Nicole Johänntgen – Saxophone
Marcel Thomi – Hammond B3
Elmar Frey – Schlagzeug

ROOT AREA spielen Soul Jazz – „Seelen-Jazz“ im besten Sinn. Nach ihrer RAY Session (2022, LAMENTO 006) meldet sich die Band mit dem Album In Pursuit Of Happiness eindrucksvoll zurück. Die hochkarätig besetzte Formation, bestehend aus Christoph Grab und Nicole Johänntgen an den Saxophonen, Marcel Thomi an der Hammond-Orgel und Elmar Frey an den Drums, präsentiert neun neue fantastische Tracks, die an einem einzigen Nachmittag live im Hardstudio in Winterthur aufgenommen wurden.

Das neue Programm setzt ihre Idee fort, verschiedenste Grooves in ihre Musik zu integrieren und sie als Fundament für ihre Eigenkompositionen und Improvisationen zu nutzen. Jazz und unwiderstehliche Bewegungsenergie werden fusioniert und ergeben so den unverwechselbaren ROOT AREA-Sound. Ob bluesiger Boogaloo, gospelige Balladen, New Orleans Grooves, schräger Reggae oder Afrobeats – ROOT AREA verbinden tiefe musikalische Wurzeln mit dem Jetzt. Dieses Kurzschliessen erzeugt eine phänomenale Energie, die Grenzen sprengt und ihre Konzerte zu packenden und beglückenden Happenings macht.

Mit ihrer mitreissenden Spielfreude, ihrem Drive und den raffinierten Arrangements von zwei Saxophonen und Hammond-Orgel prägen ROOT AREA einen unverkennbaren Stil, der weit über die Landesgrenzen hinaus gefeiert wird. Die deutsche Presse schreibt über ein Konzert von ROOT AREA: «…ein Fest aus Blues, Soul, Swing und anderen Jazz-Roots-Zutaten…ein perfektes Team…die Jazz-Formation ROOT AREA begeistert ihr Publikum in Mannheim.»

In Pursuit Of Happiness erscheint wie die vorherigen Alben auf Christoph Grabs eigenem Label LAMENTO.

«Ein perfektes Team – Die Jazz-Formation Root Area begeistert ihr Publikum im Mannheimer Ella & Louis (…)» Die Rheinpfalz
«…eine Formation mit ganz eigenem Soundcharakter. Sie ist natürlich durch die Orgel geprägt. Fein austarierte Nuancen und locker fliessende Bässe geben einen charakteristischen Teppich. Die Freiheiten, die den Instrumenten zur Verfügung stehen, sind beachtlich. Saxophon-Themen unisono oder im Satz, Soli im Frage-Antwort-Schema oder konsekutiv, Orgel und Schlagzeug sorgen als Rhythmussektion für freie Entfaltung und setzen dann wieder eigene solistische Akzente. Die stilistische Reise beginnt mit Swing. Count Basie kommt zu Ehren. Modaler Jazz und Latin klingen an. Gospelige und weltmusikalische Einflüsse sind vorhanden. Balladen schaffen Gelegenheit für gefühlige Sounds.(…) Die musikalische Seelennahrung wird einem hungrigen Publikum serviert.(…)» Mannheimer Morgen

www.christophgrab.com

Stefan Rusconi Solo «Solace»

«Das erste Solo-Album SOLACE strotz vor Sanftheit und Verletzlichkeit.»

JAZZ | Lange war es still um den Schweizer Pianisten, bei dem die Welt nach einem tragischen Zwischenfall zerbrach, ihn dunkle Gefühle überkamen und Beziehungen zu geliebten Menschen, Projekte, Musik, Träume, Vatersein zerbrachen. Im Kampf zurück haben ihm seine Freunde geholfen – mit viel Sanftheit, Zärtlichkeit und liebevollen Worten. Sie spendeten ihm «Solace», auf Deutsch Trost. Und «Solace» spendet Rusconi nun in musikalischer Form zurück. Mit diesem Album möchte er etwas von dem Trost und der Hoffnung zurückgeben – alles, was er verloren hatte und wieder neu entdecken durfte: «Dieses Album ist meine Ermutigung an alle, […] sich seinen Dämonen zu stellen und gestärkt daraus hervorzugehen.»

Stefan Rusconi (Pianist/Musiker/Komponist) lebt mit seiner Familie und Freunden in Berlin. Ursprünglich war er im Bereich der improvisierten und experimentellen Musik tätig und tourte mit seiner Band RUSCONI (2004–2017) weltweit, zusammen mit den Mitgliedern Claudio Strüby (Schlagzeug) und Fabian Gisler (Bass). Die Band veröffentlichte sieben Alben, darunter drei bei Sony Music und weitere bei Qilin Records, bevor sie sich 2017 nach einem bedeutenden Einfluss auf die Jazzszene auflöste.

2015 komponierte er die Musik für das Tanzstück UNTIL OUR HEARTS STOP unter der Regie von Meg Stuart, koproduziert von den Münchner Kammerspielen und der Ruhrtriennale, das er fast 100 Mal weltweit aufführte und das seine künstlerische Laufbahn maßgeblich prägte. Seit 2017 arbeitet er mit Angela Schubot und Jared Gradinger an Projekten wie YEW (2017), YEW: outside (2018) und THE NATURE OF US (2019). Stefan ist an LEVITATION beteiligt und spielt zusammen mit dem Geiger Tobias Preisig auf einer Kirchenorgel. Seine hybride Performance The Mushroom Piano (2022) wurde beim Moving in November Festival in Helsinki uraufgeführt, bei der ein Klavier von Pilzen gespielt wurde, die Mikroschwankungen in der Leitfähigkeit messen. Im Jahr 2023 schuf er Sonic Tapestry mit dem Künstlerkollektiv Convene Gathering unter der Leitung von Claudia Hill. Im Jahr 2024 komponierte er die Klavierpartitur für den kommenden Film KÖLN75 von Ido Fluk über Vera Brandes (Mala Emde) und die Entstehung von Keith Jarretts (John Magaro) Köln Concert, der 2025 erscheinen soll.

Sein erstes Solo-Klavieralbum SOLACE erschien im Oktober 2024 und präsentiert intime Kompositionen, die er auf seinem Flügel in Berlin eingespielt hat.

Stefan ist weltweit auf zahlreichen Festivals aufgetreten und hat mit prominenten Künstlern wie Fred Frith, Thomas Wydler (Bad Seeds), Dieter Meier (Yellow), Thom Luz, Roman Signer, Beate Bartel, Luca Aquino, Nora Schlocker, Laura de Weck, Norma Winstone und Pipilotti Rist zusammengearbeitet. Er engagiert sich aktiv für die Árvore Foundation, die sich für Verbesserungen in der freiberuflichen Musikszene in der Schweiz und in Deutschland einsetzt. Darüber hinaus war er Mitbegründer des Musikerhauses Die Wache in Berlin und der Gwärtler Stiftung, wo er zehn Jahre lang im Kuratorium tätig war.

Ausgewählte Festivals sind das Montreux Jazz Festival (CH), das London Jazz Festival (ENG), das Jarasum Jazz Festival (KOR), das Penang Jazzfestival (MYS), das Tokyo Jazz Festival (JP), das Garana Jazz Festival (ROU), das Kampnagel Sommerfestival (D), Paris Music Festival (FR), Ruhrtriennale (D), Überjazz Hamburg (D), Bad Bonn Kilbi Festival (CH), JazzNoJazz Festival (CH), Cully Jazzfestival (CH), Fusion Festival (D) und La Biennale di Venezia (IT).

www.stefanrusconi.com

Dominic Egli’s Plurism

Treibende Grooves, liedhafte Melodien und eruptive Soli in der Reihe «Jazz’n’Africa»

JAZZ │Nach zahlreichen Tourneen und vier Alben vereint die neu zusammengesetzte Formation um den Schlagzeuger Dominic Egli Musiker, die sich alle gegenseitig bewundern. Basierend auf Freundschaft und Vertrauen vereint das Quintett Einflüsse verschiedener Traditionen, kollektive Improvisationen und individuelle Statements zu einem kohärenten Klangbild: «… die Musik lebt und swingt mit heiteren und melancholischen Melodien, knackigluftigen Grooves und einer spielfreudigen Vitalität.» Jazz’n’more

Line-up:
Mthunzi Mvubu – alto saxophone & flute
Sisonke Xonti – tenor saxophone
Raffaele Bossard – upright bass
Dominic Egli – drums & cymbals
& Gastmusiker, da Feya Faku 2025 verstorben ist

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Nach zahlreichen Tournéen und vier Alben – UNTITLED YET, FUFU TRYOUT, MORE FUFU! und AZANIA IN MIND – vereint PLURISM’s neues Line-up für UMHLANGANO (isiXhosa für «Zusammenkunft») eine Gruppe von Musikern, die sich alle gegenseitig bewundern:

Um Schlagzeuger Dominic Egli’s quirrlige, nostalgische Sensibilität formieren sich der kraftvolle Trompeten- und Flügelhornsound des grossen Feya Faku (einer der «Legends»), neu Mthunzi Mvubu’s (as) sprudelnde Kreativität sowie Sisonke Xonti’s (ts) verletzlich-verwegenes Spiel (die wohl herausragendsten Saxophonisten  der jüngeren Generation Südafrikas) und die geerdete Lebendigkeit des Bassisten Raffaele Bossard zu einem dynamischen Kollektiv.

Aus den Kompositionen der Bandmitglieder entwickeln die fünf mit roher Sinnlichkeit, explosiver Gelassenheit und erdiger Verspieltheit liedhafte Melodien, vielschichtig treibende Grooves und erruptive Soli. Basierend auf Freundschaft und Vertrauen vereint PLURISM Einflüsse verschiedener Traditionen, kollektive Improvisationen und individuelle Statements zu einem kohärenten Klangbild.

www.dominicegli.ch

«Thursday Blues»: Walt’s Blues Box

Ein dynamisches Bluespanaroma vom traditionellen über den swingigen, jazzigen bis zum funkigen Blues

BLUES │ Das Quartett besticht durch Musikalität, Spontanität, Kompaktheit und Ausstrahlung, das seine Musik ungefiltert an das Publikum weiter gibt. Walter Baumgartner, der 2016 den Swiss Blues Award gewonnen hat, gründete die Band vor vielen Jahren und präsentiert seither mit seinen Musikern ein dynamisches Bluespotpouri. Das groovige Programm ist eine Mischung Eigenkompositionen und fremden Songs: Musik, die in die Beine, Bauch und Seele kriecht.

Die eigene Art der Durchmischung und Verbindung von traditionellem Blues mit anderen Stilrichtungen zeigt sich eindrücklich auf den bisher eingespielten Alben «Live at Albani“ (2007), „Walk Down The Road“ (2009), „The Cat Walk“(2011) und „Flick Trick“ (2017). Die Eigenkompositionen sind Ausdruck des eigenen Stils der Band, der sich stetig weiterentwickelt hat. Die Musik schlägt den Bogen von Blues über Folk-, Swing-, Pop-, Funk- bis hin zum Jazz-Blues, ohne den Charakter und das Zentrum ihrer Musik, den traditionellen Blues, zu verlieren. Die Band ist im Trio, im Quartett oder mit einem ganzen Bläsersatz als Septett oder Oktett unterwegs.

Walter Baumgartner – Gesang, Harmonika
Michael Dolmetsch – Piano, Hammond, Gesang
Arno Schulz – Bass, Gitarre
Christian Niederer – Schlagzeug

www.walterbaumgartner.ch

Nicole Zuraitis Quartet

«Man kann gar nicht anders, als innezuhalten und aufmerksam zu werden.» Jazz Inside

JAZZ │ Die Jazz-Sängerin, Songwriterin, Pianistin, Arrangeurin und Bandleaderin aus New York wurde vierfach für den Grammy nominiert und gewann diesen 2024 mit ihrem sechsten Album «How Love Begins» für das beste vokale Jazz-Album. Sie ist eine wegweisende Musikerin, die den Begriff Vocal Jazz neu definiert und zuoberst auf der Liste der zu beobachtenden Musikerinnen des Jazz steht.

Besetzung:
Nicole Zuraitis – Gesang und Piano
Idan Morim – Gitarre
Sam Weber – Kontrabass
Dan Pugach – Schlagzeug

„ein glorreicher Erfolg… eine magische Aufnahme… täuschen Sie sich nicht, sie hat jede Auszeichnung verdient, die ihr zuteil wurde!“ – Hot House Jazz
„Zuraitis zeigt grossartige Songkunst.“ – DownBeat Magazin
„Eine wunderschöne Musik, die mit einigen der besten Gesangsdarbietungen der letzten zehn Jahre auf der Harbor Stage des [Newport Jazz Festivals] konkurriert.“ – Beets and Bebop Media
„Hervorragend… ein natürlicher Entertainer… beherrschte die Bühne von Anfang bis Ende!“ – Der NYC Jazz Record

Neben der Leitung ihres Quartetts trat Nicole mit der Birdland Big Band auf und nahm sie als erste Sängerin auf, bevor sie selbst als Leiterin eines großen Ensembles durchstartete, die Dan Pugach Big Band mitproduzierte und als Gastmusikerin in großen europäischen Big Bands auftrat. Sie war Headliner beim Newport Jazz Festival und in den legendären New Yorker Jazzclubs wie Dizzy’s Club at Lincoln Center, Birdland, Blue Note, Carlyle, 54 Below und der großartigen 55 Bar. Sie ist als Solistin mit dem Savannah Philharmonic, dem Asheville Symphony und den Macon Pops aufgetreten und hat berühmte Sänger wie Melanie, Morgan James, Darren Criss und Livingston Taylor am Klavier und Gesang unterstützt.

Nicole ist als Künstlerin und Produzentin auf dem 2025 für einen GRAMMY nominierten Album „Bianca Reimagined“ ihres Mannes, des bekannten Schlagzeugers, Bandleaders und Komponisten Dan Pugach, zu hören: Music for Paws and Persistence“ (Best Large Ensemble), für das sie den GRAMMY-nominierten Song ‚Little Fears‘ (Best Jazz Performance) komponierten. Nicoles Arrangement von Dolly Partons „Jolene“, das sie gemeinsam mit dem renommierten Schlagzeuger und Bandleader Dan Pugach geschrieben hat, wurde für einen GRAMMY® 2019 nominiert, was ihre Karriere beflügelte und sie zu einem Begriff in der modernen Jazzlandschaft machte. Im Jahr 2020 wurde sie im Connecticut Magazine zu den Top 40 unter 40 für 2020 ernannt, und ihr wöchentlicher Livestream während der Covid-19-Krise, „Virtual Piano Lounge“, wurde im Forbes Magazine vorgestellt. Nicole hat mit einer langen Liste von Persönlichkeiten zusammengearbeitet, darunter Christian McBride, David Cook, Gilad Hekselman, Veronica Swift, Benny Benack, Stephen Feifke, Cyrille Aimee, Antonio Sanchez, Dave Stryker, Omar Hakim, Rachel Z, Helen Sung und Bernard Purdie. Sie ist eine stolze Pädagogin und unterrichtet derzeit Gesang an der NYU und der SUNY Purchase.

www.nicolezmusic.com

«Thursday Blues»: Ronny Rast Trio

«The new generation of Bluesrock!»

BLUES • BLUESROCK │ Roh, frech, authentisch, gefühlvoll und vielseitig: Wenn der 19-jährige Sänger und Frontmann Ronny Rast aus Luzern die Bühne betritt und in die Saiten haut, erzählt er die Geschichte des Bluesrock in seinem eigenen Vokabular. Er verpackt Lebenssituationen geschickt in seine Songs und das Publikum ist fasziniert von der erfrischenden Art des «young face for good music». Bereits als Kind, beeindruckt von den Urvätern der amerikanischen Bluesmusik sowie den zahlreichen, grossartigen Musikern der Mitte 60er stattfindenden «British Invasion», blieb diese Art der Musik in der Seele des Ausnahmetalents hängen.

«Es scheint, als habe Ronny Rast den Blues mit der Muttermilch aufgesogen. Oder wie kann man es sich anders erklären, dass ein erst 19-jähriger Jungspund diese Art von Musik derart authentisch zelebriert? Versiert im Gesang und stilsicher auf der Gitarre belässt es Rast nicht mit dem blossen Kopieren der grossen Altmeister. Eigene, kreative Ideen spiegeln sich im eigenen Songmaterial und auch moderne Einflüsse sind hörbar. Mit seiner lockeren Art hat er das Publikum schnell auf seiner Seite, was die Liveshows des Ronny Rast Trios zum wahren Erlebnis machen!» (Sascha Koch, Rambling Ponies)

So sehr der blutjunge Luzerner Gitarrist und Multiinstrumentalist die Wurzeln der Bluesmusik liebt, schafft er es mühelos mit zeitgenössischen stilistischen Ansätzen zu experimentieren und das Publikum so immer wieder aufs Neue zu überraschen und zu fesseln.

Der Debut-Tonträger des talentierten Vollblutmusikers Rast, welche von Marco Jencarelli (Soundfarm Studios und ehem. Gitarrist bei Philipp Fankhauser) produziert und gefördert wird, ist im Frühling 2025 erschienen.

Ronny Rast – vocals, guitar, various instruments
Jamal Risi – drums
Michele Limina – bass

Booked from Basitours

Joe Alterman Trio – Tribute to Les McCann

Tiefer Groove, bluesiger Touch und eine Ausgelassenheit, der man nur schwer widerstehen kann

JAZZ │ Der amerikanische Jazzpianist und Schriftsteller vermittelt die zeitlose Freude am Swing mit jugendlicher Energie und herzlicher Begeisterung. Vom Downbeat Magazine als «hard-swinging» beschrieben ist sein Spiel sowohl tief verwurzelt als auch erfrischend modern. Sein «Tribute to Les McCann» ist ein harmonisches Zusammenspiel, das den reichen Teppich der Freundschaft und Mentorenschaft zwischen Alterman und der 2023 verstorbenen Jazzlegende Les McCann einfängt und ein Zeugnis für dessen unauslöschliches Vermächtnis (u.a. «Compared To What») ist.

Egal, ob der in Atlanta USA geborene Jazzpianist, Komponist, Schriftsteller und Kulturkurator vermittelt die zeitlose Freude am Swing mit jugendlicher Energie und herzlicher Begeisterung. Alterman wurde vom verstorbenen Journalisten Nat Hentoff als Musiker, «der die Leute zum Lächeln und, wenn der Raum stimmt, zum Tanzen bringt» beschrieben. Seine Fähigkeit, den Geist des Swing lebendig zu halten, hat ihm die Bewunderung von Jazz-Meistern eingebracht.

In seinem Projekt «Tribute to Les McCann» spielt er mehr als nur eine Sammlung von Songs; es ist ein harmonisches Zusammenspiel, das den reichen Teppich der Freundschaft und Mentorenschaft zwischen Alterman und der Jazzlegende Les McCann einfängt. Während sich der moderne Jazz weiter entwickelt, wie ein Sprössling, der von einem älteren, weiseren Baum gepflegt wird, ist Altermans leuchtender Stil ein Zeugnis für McCanns unauslöschliches Vermächtnis. Die Essenz ihrer Beziehung ist in diesem meisterhaft gestalteten Album tief verwurzelt.

«Joe ist klein, aber nur von der Statur her. Als Mensch und Musiker ist er schon ein Riese. Er ist auf einem ‹blow your mind›-Niveau.» Les McCann
«Joe Alterman trägt seinen Teil dazu bei, die Kunst des swingenden Trios am Leben zu erhalten. Er ist ein wunderbarer Pianist, dessen Spiel seinen Zuhörern ein Lächeln und gute Gefühle beschert.» Monty Alexander
«Einer der musikalisch angenehmsten und swingendsten Jazzpianisten, die man heute hören kann.» Benny Green

Besetzung:
Joe Alterman – Flügel
Dominik Schürmann – Bass
Elmar Frey – Schlagzeug

Als Absolvent der New York University mit einem Bachelor- und einem Master-Abschluss in Jazz-Piano-Performance ist Alterman an so berühmten Orten wie dem Kennedy Center, dem Lincoln Center, dem Birdland und dem Blue Note aufgetreten und hat die Bühne mit Jazz-Größen wie Houston Person, Les McCann und Ramsey Lewis geteilt. Er hatte auch das Privileg, als Vorgruppe von Dick Gregory im Kennedy Center aufzutreten, wo der legendäre Comedian ihn mit einem wissenden Lächeln und dem Satz vorstellte: „Siehst du? Integration funktioniert!“

www.joealtermanmusic.com

«Thursday Blues»: Ally Venable Band

«Die leuchtende Zukunft im Universum der sechs Saiten, die nächste Generation nach Beth Hart und Ana Popovic.» (laut.de)

THURSDAY BLUES»: BLUES • BLUESROCK │ Die texanische Bluesrock-Sängerin und -Gitarristin hat mit ihren beeindruckenden Live-Auftritten die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich gezogen. Bereits als Kind fing sie an zu singen und mit 12 Jahren Gitarre zu spielen. Beeinflusst von Künstlern wie Stevie Ray Vaughan, entwickelte sie eine Leidenschaft für den Blues und erhielt namhafte Auszeichnungen. Ally Venables kämpferisches sechstes Album «Money & Power» fordert mehr von beidem – für sich selbst, für Frauen auf der ganzen Welt und für alle anderen, die dachten, sie hätten keinen Platz am Tisch verdient.

Besetzung:
Ally Venable – Gesang/Gitarren
EJ Bedford – Bass
Isaac Pulido – Schlagzeug

Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden. Erwartungen sind dazu da, um getrotzt zu werden. Glasdecken sind dazu da, um zerschlagen zu werden. Nachdem Ally Venable sich in den letzten zehn Jahren ihren eigenen einzigartigen Platz in der von Männern dominierten Welt des Bluesrock erobert hat, fordert ihr kämpferisches sechstes Album „Money & Power“ mehr von beidem – für sich selbst, für Frauen auf der ganzen Welt und für alle anderen, die dachten, sie hätten keinen Platz am Tisch verdient.

„Money & Power ist ein starkes Statement, insbesondere für Frauen“, sagt die preisgekrönte texanische Gunslinger über ihr neues, in Nashville aufgenommenes Album, auf dem Allys Crack-Band von den hochkarätigen Gästen Shemekia Copeland und Christone „Kingfish“ Ingram unterstützt wird.

„Alle Songs auf diesem Album zeigen, was es wirklich bedeutet, eine Kraft zu sein, mit der man rechnen muss. Ich möchte, dass dieses Album die Menschen aufrüttelt“, fährt Ally fort.

Geld und Macht halten die Welt am Laufen. Aber in den richtigen Händen kann Musik genauso wirkungsvoll sein. Nach dem Erfolg ihres 2023 erschienenen Albums „Real Gone“, das Platz 1 der Billboard Blues Charts erreichte und auch ein Jahr später noch in den Charts vertreten war, zählt Ally zu den besten jungen Singer-Songwritern der amerikanischen Roots-Musik und wurde vom Magazin „Total Guitar“ in seiner Umfrage zu den 100 besten Blues-Gitarristen ausgezeichnet.

Im Jahr 2022 wählte das Guitar World Magazine Ally auf Platz 2 der Top 15 Young Guns Making the Gibson Les Paul Cool Again und sie erhielt den Road Warrior Award der Independent Blues Music Awards. Neben Ally’s eigener Tournee im Inland und in Europa hat ihre Band Buddy Guy und Kenny Wayne Shepherd in den USA sowie Colin James in Kanada unterstützt. Sie trat als Gastkünstlerin bei der Experience Hendrix Show im ACL Live at Moody Theater in Austin, Texas, auf. Venables jüngste Veröffentlichung aus dem Frühjahr 2023, produziert von dem mit einem Grammy ausgezeichneten Produzenten Tom Hambridge, enthält ein Duett mit dem legendären Buddy Guy und einen Song mit dem Power-Gitarristen Joe Bonamassa, der auf Platz 1 der Billboard Blues Charts debütierte und seit der Veröffentlichung in den Top 100 geblieben ist.

www.allyvenableband.com

«St. Galler Jazzspitzen»: Peter Waters / Michael Neff Duo – ZUSATZKONZERT

Zusatzkonzert wegen grosser Nachfrage!

«St. Galler Jazzspitzen» – Carte Blanche für Michael Neff; Konzert 1

JAZZ | «Wenn Peter Waters seine Hände im gleichbleibend weichen, gefühlvollen Anschlag, virtuos und voller Kraft über die Tasten tanzen lässt und Michael Neff mit seiner Trompete mal sanft, mal triumphierend und besonders kraftvoll den Klängen ihr unverkennbares Timbre gibt, sind Zeit und Raum vergessen.» (Elisabeth von Hospenthal, Anzeige-Blatt)

Peter Waters und Michael Neff pflegen schon seit 20 Jahren eine musikalische Freundschaft. Dieses Konzert ist für Peter Waters Grund genug, um extra von seiner neuen Wahlheimat Sardinien herzureisen. Dies, nachdem er selber viele Jahre in der Ostschweiz gelebt hat und zeitweise direkter Nachbar von Michael Neff war. Der australische Pianist und der Appenzeller Trompeter ergänzen sich auf wundersame Weise.

Peter Waters – Piano
Michael Neff – Trompete & Flügelhorn

» www.michael-neff.ch

Die Reihe «St. Galler Jazzspitzen – Carte Blanche für…» wird unterstützt durch die