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Tatiana Eva-Marie

«… begeistert mit ihrem beschwingten Stil und ihrer sprühenden Persönlichkeit»

SWING • MANOUCHE • GIPSY JAZZ • │ Mit rund 80 Millionen Views auf YouTube wurde TATIANA EVA-MARIE von der Zeitschrift Vanity Fair als „Millennial“ gefeiert, die die Jazzszene aufmischt. Tatiana Eva-Marie spielt französischen Swing in der Tradition von Django mit Einflüssen aus dem Balkan und Folk. Sie kehrt mit einem brandneuen Projekt zurück, das die Musik des Gitarristen Django Reinhardt, des Erfinders des Gypsy Jazz, feiert. Anstatt sich auf den emblematischen Stil zu konzentrieren, den er geschaffen hat, hebt ihr neuestes Album DJANGOLOGY die Musik von Django, dem Komponisten, hervor, mit ihren eigenen Texten in Französisch, Englisch und Rromanes , die sie zu ihren Originalarrangements vertont und damit den Grundstein für ein Django-Songbook legt.

„Ich bin in der Jazz-Manouche-Szene aufgewachsen, die von Gitarristen dominiert wird – da hat man es als Sängerin nicht immer leicht! Der Mikrokosmos faszinierte mich, und auch ich wollte am Django-Repertoire teilhaben… Ich sah nur eine Möglichkeit: Ich musste meine eigenen Texte schreiben, meine eigenen Geschichten erzählen, seine Musik nach meinem eigenen Bild neu erfinden.“ In ihren Liedern erzählt Tatiana mit Humor und Poesie von ihrer Reise aus den dunklen Gassen des Latin Quarter in die schicken New Yorker Society-Salons.

„Eine Millennial, die die Jazzszene aufmischt“ VANITY FAIR
„Tatiana Eva-Marie hat das Publikum immer wieder mit ihrem beschwingten Stil und ihrer sprühenden Persönlichkeit begeistert, die alle fest in das Genre des Vintage Jazz Manouche passen, das Django begründet hat.“ WILL FRIEDWALD, THE CITIVIEW

www.tatianaevamarie.com

Martin Tingvall Solo

«Innig, verhalten, ergreifend schön» – Die ZEIT

EXKLUSIV IN DER SCHWEIZ!
NORDIC JAZZ | Auf dem Klavier kann man alle Register ziehen – von minimalistisch bis gigantisch. Das gibt einem unglaublich viele Möglichkeiten, aber es ist auch eine grosse Herausforderung.» (Martin Tingvall) Die Poesie, mit der der schwedische Pianist seine Hörer und Hörerinnen berührt, kennt keine Trennung nach den Jazz oder Klassik; acht Jazz Awards in Gold, zahllose No.1 Alben in den Jazzcharts und sogar hohe Notierungen in den Pop Charts, belegen die Popularität des Pianisten.

Als Martin Tingvall 2012 sein erstes Solo-Album „en ny dag“ herausbrachte, präsentierte er eine völlig neue Facette seines künstlerischen Schaffens: die – nennen wir es mal – „stille Seite“. Die Wochenzeitung DIE ZEIT lobte das Album als „seelenruhig, zurückhaltend, ergreifend heiter“ und bescheinigte, dass „Tingvall die Jazzliebhaber dort abholt, wo Keith Jarrett und Chick Corea sie einst verlassen haben …“. Die FAZ fügte hinzu: „Tingvalls lyrischer Stil ist bestrebt, unseren Glauben an das Bescheidene zu stärken.“ Die Poesie, mit der Martin Tingvall seine Zuhörer berührte, traf den Nerv eines Publikums, das sich für einen Moment verbarrikadieren wollte gegen die Überflutung mit Informationen und Superlativen, die sich gegenseitig übertreffen wollten.

Mit „Distance“, seinem zweiten Soloalbum (VÖ: 2015), setzt Martin Tingvall den eingeschlagenen Weg nun konsequent fort. In seinen eigenen Worten ist er auf diesem Album „auf der Suche nach Distanz. Distanz zu der in unserer Zeit so präsenten Hier-und-Jetzt-Vergangenheit, aber auch zum Beispiel zu dem Gefühl der Entfernung, das entsteht, wenn Menschen sich kaum noch von Angesicht zu Angesicht treffen, weil die meisten Kontakte auf persönlicher Ebene über digitale Medien stattfinden.“ Mit diesem Album will er einen Kontrapunkt setzen zu den Entfernungen, zu den Entwicklungen, die die heutige Schnelllebigkeit mit sich bringt.

Auf seinem dritten Klavier-Soloalbum „The Rocket“ (2019) taucht Tingvall tief in neue Welten ein, um seinen musikalischen Minimalismus noch mehr zu erkunden als auf seinen ersten beiden Soloalben. Es ist eine Reise ins Weltall, nur mit ihm selbst und seinem Klavier.

Und zum vierten Solowerk schreibt jazz-fun.de: «Martin Tingvall bringt die Nostalgie in den in kleine Stücke zerlegten Melodien zum Vorschein und weckt fast mystische Sehnsüchte. Ein schönes, einzigartiges Album!»

» www.martin-tingvall.com

Tingvall Trio

Das vielfach prämierte schwedisch-kubanisch-deutsche Trio um Bandleader und Pianist Martin Tingvall gehört zur europäischen Jazzelite.

JAZZ │ Die drei in Hamburg ansässigen Musiker haben es geschafft, in den bald 22 Jahren seit ihrer Gründung eine Erfolgsgeschichte zu schreiben, die ihresgleichen sucht: mehrere ECHO JAZZ Preise als Ensemble und Live Act des Jahres, insgesamt sechs JAZZ Awards in Gold, zwei Impala Awards für internationale Verkäufe, eine ganze Serie von No.1 Jazz Chart-Alben und viermalige hohe Platzierungen in den Deutschen Top 100 Album-Chart. Mit BIRDS erreicht diese Entwicklung nun ihren vorläufigen Höhepunkt: Titel mit Ohrwurmcharakter wechseln sich ab mit wunderbaren Balladen, introvertierten Momenten und virtuosen Passagen.

Das Tingvall Trio feierte 2023 sein zwanzigjähriges Bandjubiläum. Besonders bemerkenswert ist, dass das Trio seit der Gründung bis zum vorliegenden neunten Album, BIRDS, immer in der gleichen Besetzung agiert. Martin Tingvall erklärt den Album-Titel: ”Das Album BIRDS ist den Vögeln gewidmet. Sie sind die Musiker der Natur. Sie umgeben uns tagtäglich mit ihrer Musik und können unglaublich inspirierend sein. Man muss nur genau hinhören. Leider scheinen wir das häufig nicht mehr zu machen, zu viele andere Geräusche umgeben uns und wir werden abgelenkt. Ich hoffe, dieses Album kann dazu anregen, die Umwelt um uns herum anders wahrzunehmen. Ich selber kann schon Veränderungen im Verhalten der Vögel beobachten, die durch die globale Erwärmung bedingt sind. SOS, es ist höchste Zeit, innezuhalten, der Natur zuzuhören und zu handeln.”

Wie immer ist Martin Tingvall für alle Kompositionen verantwortlich, die Stücke wurden aber vom Trio gemeinsam in Proben und Konzerten zur Aufnahmereife in Arrangement und Spiel erarbeitet. Und natürlich findet man auf dem Album wieder Titel mit Ohrwurmcharakter, wie etwa Woodpecker, Hummingbird oder Air Guitar. Wunderbare Balladen wie The Day After mit einem gestrichenen Kontrabass von Omar Rodriguez Calvo, wechseln sich ab mit Stücken wie Africa, das sich in seiner Leichtigkeit sofort in die Gehörgänge schraubt. SOS, der Hilferuf, unserer Erde endlich eine Überlebensperspektive zu geben, bietet virtuosen Tingvall Trio Sound und eine berührende Komposition. Mit seinem Solo – Stück Call For Peace steuert Martin Tingvall abschließend einen besonders introvertierten Moment bei.

Line-Up:
Martin Tingvall – Piano
Omar Rodriguez – Bass
Jürgen Spiegel – Schlagzeug

www.tingvall-trio.de

Mark Lettieri

«Der für sein verdichtetes, schwer groovendes Rhythmusspiel bekannte Gitarrist hat den perfekten Algorithmus für den Funk gefunden.» (Jazzline)

FUNK • R’n’B • FUSION • JAZZ │ Der fünffache GRAMMY-Preisträger Mark Lettieri ist Gitarrist, Komponist, Produzent und Dozent und lebt in Fort Worth, TX. Er kreiert gefeierte gitarrenbasierte Instrumentalmusik und ist Mitglied der führenden Instrumentalbands Snarky Puppy und The Fearless Flyers. Als Session-Musiker, der eine Vielzahl von Stilen beherrscht, hat er in praktisch jedem Genre der populären Musik mit unabhängigen und Major-Label-Künstlern aufgenommen und gespielt.

Lettieri hat acht Alben als Leader veröffentlicht: Knows (2011), Futurefun (2013), Spark and Echo (2016) Deep: The Baritone Sessions in (2019), Things of That Nature (2019), Deep: The Baritone Sessions, Vol. 2 (2021), Fly Through It (EP, 2022) und Can I Tell You Something? (2024). Deep: The Baritone Sessions, Vol. 2 erhielt eine GRAMMY-Nominierung in der Kategorie Best Contemporary Instrumental Album, was Lettieri seine erste Nominierung als Solokünstler einbrachte. Mit seinem Quartett, der Mark Lettieri Group, tourt er mit diesem Material international.

Als Mitglied der lebendigen Gospel- und R&B-Szene im Metroplex Dallas-Fort Worth schloss sich Lettieri 2008 Snarky Puppy an, wo er bis heute als Autor, Arrangeur, Session-Musiker und Tourmitglied aktiv ist. Seine Arbeit mit der Gruppe wurde mit fünf GRAMMY Awards ausgezeichnet: Best R&B Performance für „Something“ feat. Lalah Hathaway im Jahr 2014, und Best Contemporary Instrumental Album (Sylva im Jahr 2016, Culcha Vulcha im Jahr 2017, Live at the Royal Albert Hall im Jahr 2021 und Empire Central im Jahr 2023).

2018 gründete Lettieri zusammen mit Cory Wong, Nate Smith und Joe Dart die Band The Fearless Flyers. Das Vulfpeck-nahe Quartett hat bisher vier Veröffentlichungen: The Fearless Flyers (2018), The Fearless Flyers II (2019), Tailwinds (2020), Live at Madison Square Garden (2021) und The Fearless Flyers III (2022). Die Band ist regelmäßig in der Jazz- und Jam-Band-Festivalszene vertreten.

Als Sideman ist Lettieri mit einer Vielzahl von Künstlern aufgetreten und/oder hat mit ihnen Aufnahmen gemacht, darunter Erykah Badu, David Crosby, Kirk Franklin, The Jacksons, Fred Hammond, Tori Kelly, 50 Cent, Ledisi, Tamela Mann, Lecrae, Lupe Fiasco, Keyshia Cole, Xzibit, Anthony Evans, Phillip Phillips, Nelly, Chrisette Michele, Myron Butler und sogar mit den Komikern Dave Chappelle und Harry Shearer. Eine große Auswahl von Lettieris Session-Arbeiten finden Sie in dieser Spotify-Playlist.

Neben seiner Karriere als Tontechniker und Musiker ist Lettieri auch an der Entwicklung und Vorführung verschiedener Musikgeräte für eine Reihe von Marken beteiligt. In den letzten Jahren hat er sich mit Paul Reed Smith Guitars zusammengetan, um sein Signature-Modell der Fiore E-Gitarre zu entwickeln, das MeLody Overdrive-Pedal mit J. Rockett Audio Designs und das NewWave Chorus-Pedal mit Jackson Audio. Lettieri hat auch mit Apple, Inc. zusammengearbeitet, um ein Paket mit herunterladbaren Gitarren-Loops für die digitalen Audio-Workstations Logic Pro und Garageband zu erstellen.

Als Ausbilder hat Lettieri Online-Gitarrenkurse bei Anbietern wie JamPlay, Brett Papa, Guitareo und Soundslice sowie gedruckte Lektionen beim Premier Guitar Magazine veröffentlicht.

Persönlich wurde Lettieri in der San Francisco Bay Area geboren und kam über die Texas Christian University (TCU) nach Texas. Dort studierte er Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, nahm an Leichtathletikwettkämpfen teil und begann, seine Zehen in die lokale Musikszene zu stecken. Als leidenschaftlicher Gitarrist seit der Mittelstufe begann er seine Musikkarriere nach seinem Abschluss an der TCU. Er lebt mit seiner Frau, seiner Tochter, drei Katzen und einem Hamster zusammen und ist ein begeisterter Liebhaber von Essen, Reisen und einem aktiven Lebensstil.

Line-Up:
Mark Lettieri – Guitars
Wes Stephenson – Bass
JT Thomas – Drums
Daniel Porter – Keyboards

www.marklettieri.com

Ronnie Foster

«50 Jahre nach seinem ersten Album bei Blue Note kehrt der legendäre Hammond-Organist zum Label zurück, mit mehr Herz, Seele und Groove als je zuvor.»

Don Was, Blue Note Präsident

Soul • Funk • Jazz | Der amerikanische Funk- und Soul-Jazz-Organist hat in den 1970er Jahren seine bekannten Alben für Blue Note Records aufgenommen und ist mit dem Aufkommen des Acid Jazz zum Kultstatus aufgestiegen. Ronnie Fosters Spiel ist vielen Hörern weltweit bekannt, sei es durch seine Arbeit mit Stevie Wonder, George Benson oder den Hip-Hop-Samples von A Tribe Called Quest. 50 Jahre nach seinem Debüt zeigt Foster auf seinem neuen Album «Reboot», dass er nicht einen Hauch seiner filigranen Funkiness eingebüsst hat und es wird rasch klar: Man kann hier durchaus vom Comeback des Jahres sprechen.

Line-Up:
Ronnie Foster – Hammond B3 Organ
Chris Foster – Schlagzeug
Michael O’Neill – Gitarre

www.fb.com/ronnie.foster1

Iiro Rantala HEL Trio

«Intelligenz, Humor, viel Sentiment, unvorhersehbare Ideen und feinstes Piano-Handwerk» (FAZ)

JAZZ │ Nach anderthalb Jahrzehnten seit der Auflösung seiner Kultband Trio Töykeät kehrt der finnische Pianist zu seinen Wurzeln zurück und präsentiert seine Musik im Format eines klassischen Piano-Trios. Als Mitmusiker stehen ihm dabei zwei kongeniale Improvisateure und Partner zur Seite — zum einen der britische Bassist Conor Chaplin, seines Zeichens Mitglied der mit dem Mercury Prize nominierten Band Dinosaur; zum anderen der schwedisch-norwegische Schlagzeuger Anton Eger — eine der schillerndsten Schlagzeuger-Persönlichkeiten der europäischen Jazzszene. Kurzweilige und mitreissende Performances zwischen Klassik und Jazz, feurig wie die Hölle und mit jeder Menge Humor dargeboten, sind garantiert.

Mit dem Trio Töykeät krempelte er ab 1988 die europäische Jazzwelt um und galt neben dem Esbjörn Svensson Trio als das angesagteste Trio des Kontinents. Seit der Auflösung der Gruppe im Jahr 2008 suchte Rantala nach der idealen Formation — eine langjährige Suche, die nun mit dem HEL Trio ein Ende gefunden hat. Wohin die musikalische Reise mit dem HEL Trio genau gehen wird, verrät er bislang nicht. Wer Rantala, den klassisch geschulten Meisterpianisten mit dem Schalk im Nacken aber kennt, weiß, dass man von ihm Virtuosität mit eingängiger und nachvollziehbarer Melodik, E-Musik ganz ohne heiligen Ernst und mit jeder Menge überraschenden Wendungen erwarten darf. In den letzten Jahren trat Rantala in den unterschiedlichsten Konstellationen auf — solo, mit Streicherensemble, im Duo und Trio mit anderen Pianisten sowie verschiedenen Bandformaten. Seine Rückkehr zum Piano-Trio-Format sollte man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen. Jazz Thing sprach von einem «Naturereignis an den Tasten»…

Line-Up:
Iiro Rantala – Piano
Conor Chaplin – Bass
Anton Eger – Schlagzeug

www.iirorantala.fi

Yumi Ito

«Virtuoses Manövrieren durch die Fluten von Klängen, Grooves und Improvisationen»

JAZZ • ART-POP • NEOKLASSIK │ Yumi Ito erschafft mit ihrer Stimme Welten fern aller Grenzen. Die polnisch-japanischstämmige Schweizerin gilt als eine der herausragendsten Vertreterinnen der Gesangsimprovisation und bewegt sich mühelos zwischen Genres sowie ihren Tätigkeiten als Sängerin, Pianistin, Komponistin und Improvisatorin. Dementsprechend divers gestaltet sich Itos eigene Musik, ein wahrhaftiger Ozean aus Art-Pop, Jazz und Neoklassik. Die Musikerin agiert darin wie eine Zen-Meisterin, klar, reflektiert und mit einer einzigartig-kraftvollen Energie. SWR2 Jazz nannte sie in der Folge eine der vokalen Entdeckungen des Jahres 2020 und Jazz thing sowie Bandcamp wählten ihr Album «Stardust Crystals» zu den besten Veröffentlichungen des Jahres 2020 und auch ihr neustes Album «Ysla» schlug hohe Wellen.

Besetzung:
Yumi Ito – Piano, Vocals
Iago Fernández – Bass
Nadav Erlich – Schlagzeug

Yumi Ito (1990) verpackt in ihrer Musik Gesellschafts-Geschichten, welche Welten gelten, egal, ob klein oder gross, hell oder düster. Dementsprechend divers klingt denn auch der Sound: ein Amalgam aus allerlei Stilen. Wirkt vertrackt, ist es aber nicht. Die japanisch-polnisch-stämmige Musikerin, Komponistin, Produzentin und Arrangeurin findet auf Basis hunderter Stunden Übung stets eine klare Linie mit Stil. Wie eine Zen-Meisterin, welche aus der Ferne das Geschehen betrachtet, einordnet und niederschreibt; klar, konzentriert und klug. Yumi Ito lebt und arbeitet in Basel, performt regelmässig auf der ganzen Welt und hat die Bühne mit Künstler*innen wie Al Jarreau, Becca Stevens, Kurt Rosenwinkel und Mark Turner geteilt. Ihre eigene Kunst beinhaltet Jazz, Art-Pop, Electronica, Freie Improvisation und Neoklassik, flexibel aufführbar vom Solo bis zum Orchester, und erzählt – natürlich – stets Geschichten.

www.yumiito.ch

Liaison

«Don’t stop me now» – Musikalische Frauenlegenden werden zum Leben erweckt und aktuellen Songs ein neues Kleid verpasst.

JAZZ • SOUL • RHYTHM’N’BLUES │ Aus einem ursprünglichen Projekt wurde längst eine tiefe Frauenfreundschaft und musikalische Herzensangelegenheit. Jris Pauli, Manu Oesch, Astrid Ziegler und Sonja Zünd kreieren mit ihren vier charakterstarken Stimmen und samtigen Arrangements eine haute-cuisine des Klangs. Unterstützt werden sie durch Dani Rieser, dem pianistischen Frauenversteher, Mario Söldi, einem energetischen Tausendsassa an der Percussion und Dave Mäder, dem Bassisten, der den groovigen Teppich legt. Gemeinsam erwecken sie musikalische Frauenlegenden aus vergangenen Zeiten wieder zum Leben, und verpassen aktuellen Songs ein neues Kleid.

Mit «Don’t stop me now» hat die Band ein Programm zusammengestellt, das vor Energie strotzt, Musik aus mehreren Epochen und Stilrichtungen zu einem harmonischen Ganzen vereint und jedem Stück eine eigene Note verpasst.

Besetzung:
Jris Pauli – Gesang
Manu Olowu – Gesang
Astrid Ziegler – Gesang
Sonja Zünd – Gesang

Dani Rieser – Keyboards
Mario Söldi – Schlagzeug
Dave Maeder – Bass

www.liaison.band

Peter Lenzin Band & Goran Kovacevic Collective – No Limits

Jubiläums-Doppelkonzert:
Peter Lenzin Band & Goran Kovacevic Collective – No Limits; Hymnen ans Leben voller spontaner Kreativität und emotionaler Tiefe!

JAZZ • WORLD • POP • ROCK │ Der Saxophonist Peter Lenzin feiert mit einem fulminanten Doppelkonzert sein 30-jähriges Bühnenjubiläum mit seiner eigenen Band und dem Goran Kovacevic Collective – No Limits. Als grosses Finale spielen die acht Musiker gemeinsam und gestalten ein einmaliges Hörerlebnis.

Den Auftakt macht das Goran Kovacevic Collective – No Limits. Die vier Musiker unterschiedlichster Herkunft und musikalischen Backgrounds spannen in ihrem gemeinsamen Projekt „No Limits“ einen grossen Bogen zwischen verschiedenen Genres und Epochen! Ein musikalisches Abenteuer von Klassik, Jazz, Avantgarde, Balkan bis hin zum Tango Nuevo und freien Improvisationen! Ihre Konzerte geraten zu explosiven Höhenflügen voller Rhythmus, Leidenschaft und Melodie.

Goran Kovacevic – Akkordeon
Raphael Brunner – Akkordeon
Juan Carlos Diaz – Flöte
Peter Lenzin – Saxophon

www.goran-kovacevic.com

Im zweiten Konzertblock spielt die Peter Lenzin Band, deren Konzerte Hymnen ans Leben voller spontaner Kreativität und emotionaler Tiefe sind. Mit melodiösen Songs, virtuosen Soli und einer grossen Feinfühligkeit verzaubern die vier Musiker ihr Publikum. Die vier Musiker spielen jazzig-poppig-rockige, in die Welt hinausäugende, Soundtracks für alle jene, die mit offenen Antennen durch die Welt streifen.

Peter Lenzin – Saxophon
Saki Hatzigeorgiou – Gitarre & Bouzouki
Stephan Reinthaler – Bass
Jan Geiger – Schlagzeug

www.peterlenzin.com

Thomas Biasotto Big Band feat. Goran Kovacevic

Thomas Biasotto Big Band; Solist: Goran Kovacevic

BIGBAND • JAZZ • WORLD │ Thomas Biasotto ist ein herausragender und passionierter Big Band-Leiter, Musiker und Fotograf. Seine musikalische Reise begann an der Musik Hochschule Zürich, wo er Trompete und Komposition studierte und 2006 mit einem Bachelor- und Masterabschluss abschloss. Während seines klassischen Studiums entdeckte Biasotto seine Leidenschaft für Big Bands, spielte seither regelmässig in renommierten Ensembles wie der Dani Felber Big Band, der Swiss Army Band und verschiedenen Studio-Big Bands.

2010 gründete Biasotto sein eigenes, 17-köpfiges Orchester, das sinnigerweise den Namen «Biasotto Big Band» trug. Mit dieser Formation begleitet er regelmässig namhafte Künstler, realisiert Studioaufnahmen und ist oft für das SRF Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. Die Band unternahm auch eine einjährige Tournee durch die Schweiz, wo sie im berühmten «Das Zelt» autrat.

Auch 2024 darf sich das Publikum auf die besondere Reihe mit vier Konzerten freuen, bei der die Biasotto Big Band nach dem grossartigen letztjährigen Erfolg erneut mit dem renommierten Solisten Goran Kovacevic autritt, der ein Virtuose auf dem Akkordeon und Preisträger mehrerer Internationaler Wettbewerbe sowie ein gefragter Solist und Kammermusiker ist.

www.biasottobigband.ch

Bilder: Marcel Winter ©2023